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Transit

Hoffnung auf Euro-Vignette

Kann doch auch südlich des Brenners etwas gegen den Transit bewegt werden? Gute Nachrichten von Arno Kompatscher aus Alpbach.
Von
Bild des Benutzers Susanne Pitro
Susanne Pitro18.08.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers Fritz Gurgiser
Fritz Gurgiser 18.08.2014, 12:42
Nur zwei Anmerkungen: "Könnte" (!) innerhalb eines Jahres entschieden werden - obwohl die Überschreitungen schon seit mehr als 10 Jahren bekannt sind, schädigen und hohe Gesundheits- und Wirtschaftskosten nach sich ziehen. Und dann soll "weder die eine noch die andere Seite als Verlierer dastehen" - was bitte soll das denn für ein Quatsch sein? Sind wir in einem Fußballspiel oder einem Boxkampf oder was? Die "Verlierer" sind ebenso lange bekannt: Wieder die Bevölkerung entlang der Brennerroute durch hohe Gesundheitsbelastungen und die Wirtschaft durch hohe Umweltauflagen (wegen der schlechten Autobahnluft) und damit wettbewerbswidrige Verzerrungen gegenüber Betrieben in Flachländern. Wenn Südtiroler Frächter ausgenommen werden sollen, dann soll uns das auch Recht sein - aber dann schüttet doch endlich die Brennertunnelstollen zu und hört auf damit, der eigenen Bevölkerung das "BBT-Tunnel-Verlagerungsmärchen" vorzugaukeln. Das mindeste, was wir als Tirolerinnen und Tiroler nördlich und südlich des Brenners verlangen können, ist der MUT ZUR WAHRHEIT. Wir vertragen sie weit besser als die ständige Transitlüge. LG Fritz Gurgiser
Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 18.08.2014, 13:10
Ein Aspekt der meiner Meinung nach zu wenig in Betracht gezogen wird: Was passiert eigentlich mit den ganzen Geldern aus Maut und wo die Zusatzeinnahmen durch diese Eurovignetten hinfließen würde, verstehe ich auch nicht ganz. Meiner Meinung nach wäre es durchaus sinnvoll, die Anrainer direkt an den Einnahmen der Autobahn zu beteiligen. Sie sind schließlich die Leidtragenden, die unter den Belastungen des Verkehrs zu leiden haben. Sie erdulden Lärm, Schadstoffe und Wertminderung ihrer Immobilien. Dementsprechend wäre es nur gerecht, sie am Kuchen mitnaschen zu lassen.
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