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Verkehr

Bruneck diskutiert über "Speed Check"

Schikane von Autofahrern oder längst fällig Maßnahme zum Schutz von Anrainern? Im Brunecker Gemeinderat steht am Montag das Thema Geschwindigkeitskontrollen auf der Tagesordnung – für Diskussionen ist in jedem Fall gesorgt.
Von
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Susanne Pitro28.04.2014

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Kommentare

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Willy Pöder 29.04.2014, 11:52
Radargeräte in Litfaßsäulen versteckt und getarnt, Videokameras an allen Ecken und Enden: Beobachtung, Einschränkung, Überwachung überall. Kontrolle total. Eine Bürgernähe, die uns eigentlich aus DDR-Zeiten bekannt ist. Begrüßenswert ist eine derart enge Beziehung zwischen persönlicher Freiheit und öffentlicher Verbundenheit zweifellos nicht. Außerdem sind Brunecks Straßen derzeit teilweise in derart schlechtem Zustand, sodass ein Geschwindigkeitsproblem erst gar nicht aufkommt, es sei denn, man meint damit das streckenweise zwanghaft auferlegte Schritttempo. Von einem Verkehrsexperten, wie Dr. Hans-Peter Niederkofler einer ist, erwarte ich mir fündigere Lösungen. Mit Sanktionen und Abkassiererei zu Gunsten der "Gemeinschaftskasse" ist es wohl nicht getan.
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Willy Pöder 29.04.2014, 13:18
Radargeräte in Litfaßsäulen versteckt und getarnt, Videokameras an allen Ecken und Enden: Beobachtung, Einschränkung, Überwachung überall. Kontrolle total. Eine Bürgernähe, die uns eigentlich aus DDR-Zeiten bekannt ist. Begrüßenswert ist eine derart enge Beziehung zwischen persönlicher Freiheit und öffentlicher Verbundenheit zweifellos nicht. Außerdem sind Brunecks Straßen derzeit teilweise in derart schlechtem Zustand, sodass ein Geschwindigkeitsproblem erst gar nicht aufkommt, es sei denn, man meint damit das streckenweise zwanghaft auferlegte Schritttempo. Von einem Verkehrsexperten, wie Dr. Hans-Peter Niederkofler einer ist, erwarte ich mir fündigere Lösungen. Mit Sanktionen und Abkassiererei zu Gunsten der "Gemeinschaftskasse" ist es wohl nicht getan.
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Willy Pöder 24.10.2014, 14:15
Angesichts dessen, dass die Prokopfverschuldung der Gemeinde Bruneck, rund 3.600 Euro je, eine der höchsten Südtirols ist, darf das Bestreben der Gemeindeverwaltung nach zusätzlichen Zapfsäulen nicht verwundern.
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