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„Letta, ein Garant der Autonomie“

Mit Letta steht Südtirol autonomietechnisch gut da, sagt Manfred Schullian. Eine Regierungsbildung sei "höchste Zeit".
Von
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Ursula Lüfter24.04.2013

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Kommentare

Bild des Benutzers Martin Geier
Martin Geier 24.04.2013, 19:06
Nun gut; wie ich früher bereits schrieb hätte ich eine politische Übereinkunft PD-M5S bevorzugt. Das wurde leider verpasst obwohl es mehrere Gelegenheiten dazu gab; die letzte gab es bei der Wahl des Staatspräsidenten. Ich bin kein Freund der Großen Koalition aber mich freut es zumindest wenn nun ein jüngerer Kandidat(Jahrgang '66) an der Reihe ist. In dieser Hinsicht ist er sicherlich die bessere Wahl als Amato; ganz gleich was man von beiden halten mag. Was Autonomiefreundlichkeit anbelangt so kann man sagen daß die Autonomie Verfassungsrang besitzt und so einfach nicht abänderbar wäre. Was den Ausbau in Richtung Ausweitung anbelangt so kann sich die SVP auf das Abkommen berufen zumal der PD einen guten Teil der Regierung stellen wird und mit Enrico Letta (Vizeparteisekretär des PD) den MP stellt. Aber in einer Großen Koalition wird das schwierig genug; was aber auch für eine Regierung PD-M5S gegolten hätte. Mal sehen ob er es schaffen kann; rechne mit einer großen Mehrheit im Parlament.
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Peter Plattner 26.04.2013, 15:49
Diese regierung, sollte sie zustande kommen, steht und fällt mit Berlusconi. Sollten seine privaten und politischen interessen gewahrt werden, umfragen keine deutliche mehrheit für seine partei bringen, dann wird die regierung für eine gewisse periode bestand haben. In italien läuft nichts ohne Berlusconi...leider.
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Sepp Bacher 26.04.2013, 17:43
Was geht es uns an, wer in Rom regiert und welches Programm die neue Regierung haben wird - außer was unsere Autonomie betrifft. Wenn wir schon mit Italien untergehen, dann voll-autonom! (Marschroute des SVP in Rom)
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