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Kommentar

Die neue FFeigheit?

FF-Chefredakteurin Alexandra Aschbacher kanzelt die Überheblichkeit und Anmaßung mancher Medien ab. Ihr Kommentar offenbart eine beängstigende Auffassung von Journalismus

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Kommentare

Bild des Benutzers Liselotte Lenna
Liselotte Lenna 04.06.2015, 09:16
Nach dem Feiger Ferleger - Artikel, das hier... Die FF ist nicht mehr das was sie einmal war.
Bild des Benutzers Germana Nitz
Germana Nitz 04.06.2015, 09:37
In der Tat: Ich musste mich auch mehrmals vergewissern, welches Blatt ich da las. Bei "Blindverkostung" hätte ich diesen Erguss niemals weder dem Blatt noch der Autorin zugeordnet.
Bild des Benutzers Kuno Karsai
Kuno Karsai 04.06.2015, 09:55
Schon vor dem Sparkassen/Brandstätter Kniefall ist die FF zu einem reinem Boulevardblatt verkommen. Die Bunte auf Südtirolerisch eben. Der Biss ist schon lange weg. Sich zu echauffieren wenn andere ihre Arbeit gut machen und seine eigenen Unzulänglichkeiten nicht einzusehen oder zu ändern, wird keine neuen Leser bringen. Für mich war es sowieso unverständlich wie man ein FF ABO abschliessen kann, nach diesen Vorkommnissen mehr denn je...
Bild des Benutzers Stereo Typ
Stereo Typ 04.06.2015, 10:25
Ich sehe das so wie Franceschini. Aschbacher hat sich in schöner, belehrender Rhetorik verstiegen - dabei kann man nur froh sein, dass es noch Journalisten gibt, die sich trauen, heiße Eisen anzufassen.
Bild des Benutzers Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 04.06.2015, 11:37
Hoppala! Hoffentlich kann jede/r daraus etwas lernen, ja.
Bild des Benutzers Oskar Egger
Oskar Egger 04.06.2015, 13:47
Genau, Herr Franceschini und bei aller abstrusen, zitierten Schreibeakrobatik habe ich besonders schlimm gefunden, daß Paul Rösch hintenrum mit manipulativen "Fragen" geschwächt werden sollte. Hat man je einem SVP Greenhorn an der Regierung diese Schwächen unterstellt??
Bild des Benutzers Martin Daniel
Martin Daniel 04.06.2015, 16:50
Einem Brandstätter gewährt man die Richtigstellung per Titelstory, einem kritischen Kollegen nicht mal eine im Kleinformat. Wenn die FF nun dem Establishment hörig ist, sollte sie dann nicht dem Zeitgeist folgend mit dem Tagblatt der Südtiroler fusionieren? Wie weit ist die einst streitbare Zeitschrift entfernt von jener FF, in der Chefredakteur Hans Karl Peterlini wegen seiner Berichterstattung über den Altlandeshauptmann seinen Hut nehmen musste? Weiter so, Christoph! Ohne freie Presse kann Demokratie nicht funktionieren.
Bild des Benutzers Martin Daniel
Martin Daniel 04.06.2015, 16:53
Und die Gleichsetzung der Berichterstattung mit der Tageszeitung ist vollkommen untragbar - eine montierte Story, um einen Kandidaten zu leimen gegen eine klar recherchierte Sache.
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