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La ricucitura

“A volte tornano”

Gallo e Margheri si sono ripresentati da Spagnolli, manifestando la propria disponibilità a trattare. Per il sindaco la legge elettorale è la "più assurda della storia".
Von
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Luca Sticcotti19.06.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 19.06.2015, 08:47
Der gute Spagnolli kann einem schon fast leid tun. Es ist wirklich ein Witz, dass er als Wahlsieger es allen anderen recht machen muss.
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Maximilian Benedikter 19.06.2015, 09:57
Der gute Spagnolli hat mit der falschen Strategie die Wahlen verloren und die Stadt, seine Partei und die Mittelinks-Koalition gespalten. Seine Verhinderungstaktik der Vorwahlen spricht Bände über sein Demokratieverständnis und Bürgernähe. Jetzt kämpfen er und Ladinser ausschließlich um ihr persönliches politisches Überleben. Dafür würden sie sogar Benko opfern. Wenn das nicht Parteiverdrossenheit generiert?
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Mensch Ärgerdichnicht 19.06.2015, 10:42
Was wäre die richtige Strategie von Anfang an gewesen? Sich in einer Koalition mit Grüne und co. aufstellen wo sich nicht mal die Ökosozialen untereinander vertragen? Wer sagt denn, dass das mehr Stimmen gebracht hätte? Dass dadurch Casapound und co. noch besser abgeschnitten hätten will keiner in Erwägung ziehen. Das Problem heutzutage liegt darin, dass der moderate Wähler, einfach keine Lust mehr hat wählen zu gehen. In diesen Zeiten sind leider die Rechtspopulisten am bürgernähsten, wie ein Salvini am Matteottiplatz bewiesen hat und diese Leute gehen wählen! Spagnolli hat mit den "figli di papà" nicht mal so unrecht, Grüne und co. haben sich schon seit langem auf eine wohlhabende, mittelständische und mit verlaub. besser wissende Wählerschaft reduziert. In dieser Konstellation finde ich den Weg Spagnollis noch den besten. Den Ökos muss klar werden, dass sie alleine keine Wahl gewinnen können, also bleibt ihnen die Wahl: mit Spagnolli einen moderaten Weg eingehen und dabei in ein paar sauren Äpfeln beißen, oder die Rechtspopulisten an die Macht lassen.
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Maximilian Benedikter 19.06.2015, 12:10
Ich glaube der Grund alles Uebels war genau diese Grundhaltung, Es gaebe keine Alternative zu Gigi und der kaotischen bozner SVP. Es ist einfach nicht normal, dass im dritten Mandat beide Parteien unter Mitschuld der Okosozialen keine Erneuerung mittels offenen Vorwahlen zugelassen haben. Als ob es nicht interessante Personen in Bozen gaebe, die pragmatisch und einigermassen ueberparteilich die Stadt regieren koennten. Der Anspruch der bozner Svp zwar keinen deutschsprachigen BM zu stellen, aber trotzdem den italienischsprchigen bestimmen zu wollen, ist heute ueberholt. Ich stimme Ihnen zu, auch die Okosozialen in Bozen sind tief in dieser Mentalitaet verfangen. Meran ist ein gutes Beispiel. Roesch haette durchaus auch von der liberal-buergerlichen Svp gestellt werden koennen. Wiso kann man nicht neue Wege in Bozen gehen und klar die reaktionàren nationalistischen Kraefte auscchliessen? Bozen muss von den Parteien gerettet werden. Eine kompetente zweisprachigege Buergerliste muss her, um diesen Scherbenhaufen aufzuraemen.
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Mensch Ärgerdichnicht 19.06.2015, 14:02
Schön und gut, der PD hätte sich jemand anderes holen, oder Vorwahlen veranstalten können. Ob diese dann koalitionsübergreifend hätten stattfinden sollen ist eine andere Frage. Aber die ganze was-wäre-wenn Diskussion ist doch für die Katz! Wir müssen uns auf das hier und jetzt konzentrieren! Mittelfristig braucht es ein besseres Wahlgesetz, welches den Sieger auch das Regieren erlaubt, dazu http://salto.bz/article/13052015/dove-zoppicano-le-anatre
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Maximilian Benedikter 19.06.2015, 15:48
Und was waere das hier und jetzt laut Ihnen? Der Gigi sagt wo's lang geht ohne Ruecksicht auf Verluste und alle Schafe ziehen mit? Das nenne ich politische Kurzsichtigkeit. Jetzt der Stefanelli die Schuld fuer die Unregierbarkeit zu geben, das ist zu billig. Man kann nicht immer nur Watschen austeilen und dann sich wundern, dass man alleine darsteht. Aber ob der Boiikot des Benkoprojekts das alles Wert ist, darueber bin ich froh nicht selbst entscheiden zu muessen. Sicher bleibt, der Gigi hat da schon eine verdammt verdorbene Suppe serviert. Ich kann verstehen, dass einige Neuen dann sagen: die kannst du dir selber ausloeffeln. Natuerlich die Alten nicht...
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Mensch Ärgerdichnicht 19.06.2015, 16:18
Wie schon gesagt, wenn die Ökosozialen hier und jetzt die Stadt nicht der Lega und co. überlassen wollen, dann müssen sie in den einen oder anderen sauren Apfel beißen. Ich gebe auch nicht der Stefanelli die Schuld, das Problem ensteht einfach durch ein dummes Wahlgesetz, welches auf jeden Fall geändert werden muss. Der Gigi hat nun mal die Wahlen gewonnen und Stefanelli, Rieder, Urzì und co. haben verloren, dann soll auch er sagen wo es lang geht, Mitspracherecht sollen Koalitionspartner auch haben, aber Kompromissbereitschaft sollte darüber stehen.
Bild des Benutzers Palaia Renato
Palaia Renato 19.06.2015, 22:06
L'autocritica non rientra fra le categorie del pensiero umano, secondo il Sindaco di Bolzano. Spagnolli ha l'abitudine di fare analisi solo sul contingente, perdendo di vista la storia che ha generato la situazione di paralisi attuale, e di cui è stato il principale artefice. E' veramente convinto che la sua decisione di non preparare per tempo una candidatura alternativa alla sua, sia stata un'idea brillante, che la sua decisione di non predisporre un'alleanza elettorale con gli ecosociali, confidando sulla sufficienza del sostegno della SVP, non sia stata avventata, alla luce del risultato elettorale, dell'astensionismo al voto e della difficoltà attuale di formare la giunta comunale ? Credo proprio di no, come suggerisce una facile riflessione. Per ragioni strategiche necessariamente ora la responsabilità della situazione di fatto viene da lui addebitata a quanti, messi alla porta prima, dovrebbero ora accettare le sue condizioni per garantire la governabilità della città.
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