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Brennercom

Vereint gegen "Enteignung"

Die Landesregierung legt ihre Marschroute im Fall Brennercom fest. Einstimmig der Entschluss, sich zu wehren. Unterstützung holt man sich aus Rom.
Von
Bild des Benutzers Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser23.06.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers heinz herrman
heinz herrman 23.06.2015, 16:23
wie kann es eigentlich sein dass sich der eine vertreter des landes im verwaltungsrat der brennercom beim beschluss über die landesanteile der stimme enthält und die andere vertreterin gleich gar nicht anwesend ist? die interessen des landes haben sie dadurch wohl denkbar schlecht vertreten...
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Dr. Streiter 23.06.2015, 17:48
Die eine könnt im Urlaub gewesen sein, jedoch ist das bei Gefahr in Verzug nicht zu entschuldigen. You had one job, Paula Das Enthalten ist besonders fragwürdigt, da ja seit vorheriger Woche bekannt war, dass es nun kritisch wird. Man kann wohl nicht argumentiern der Pagiani sei überrumpelt worden. Riecht nach Verrat.
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Bernd Frei 23.06.2015, 16:28
Ich glaube so langsam reicht es! Was gewisse Personen in unserem Land sich erlauben sind einfach nicht mehr tragbar. Ich hoffe im Namen der gesamten Bevölkerung, hier hart und ehrlich durchgegriffen wird. Dieses Postengeschachere, Sesselgeschiebe und Vettergewirtschafte muss endlich aufhören. Hier muss endlich Klarheit und Transparenz geschaffen werden. Wie kann ein Ebner Chef der Dolomiten, Chef von Stol und Suedtirolnews journalistisch neutral und objektiv berichten. Zusätzlich ist er noch Handelskammerchef?! Weitere wichtige und machtvolle Ämter weiss ich nicht u d möchte es auch kaum wissen. Aber irgendwo muss irgendwann auch mal genug sein. Er hat seine Macht im öffentlichen Interesse missbraucht. Ich sehe da kaum Unterschiede zu Rainer und Laimer im SEL Skandal nun halt im Brennercomskandal. Bitte Arno räum auf!
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Dr. Streiter 23.06.2015, 17:57
Die TZ weiss: "Brisant: Die Landesregierung hat darüber hinaus auch ein Schreiben an die Handelskammer gerichtet. Dort werden Michl Ebner und Co. aufgefordert, einer allfälligen Aufforderung um Streichung des Landes aus dem Gesellschafterbuch nicht Folge zu leisten – und zwar mit Verweis auf den Rekurs des Landes gegen den Beschluss des Verwaltungsrates. „Wir halten den Beschluss für absolut rechtswidrig”, unterstrich Kompatscher. Interessant: Ebner wird also aufgefordert, den Beschluss zu missachten, den er im Verwaltungsrat selbst mitgetragen hat – und dessen Hauptprofiteur er ist. Der LH gab sich gelassen: „Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen in der Handelskammer mit unserer Aufforderung sachlich und korrekt umgehen.”" http://www.tageszeitung.it/2015/06/23/die-anti-athesia-front/
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