Advertisement
Advertisement
Mobilità

Aeroporto, Kompatscher fissa i termini

Cinque anni per raggiungere l’obiettivo altrimenti la Provincia si ritirerà. Resta in piedi l'ipotesi referendum.
Von
Bild des Benutzers Sarah Franzosini
Sarah Franzosini18.08.2015

Support Salto!

Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Flugplatz

Warum diese Eile?

Advertisement

Kommentare

Bild des Benutzers Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 18.08.2015, 09:21
fuori i nomi dei richiedenti, a loro il conto.
Bild des Benutzers Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 18.08.2015, 09:28
il ritorno economico di questo sovvenzionamento pubblico è, a mio avviso, sensibilmente inferiore. si tratta pertanto di accontentare degli interessi di parte (appalti per costruzione, gestione e forniture, sicurezza, nonchè gli abituè che vogliono poter volare grazie a fondi pubblici). chi ha la grana la investa pure nell'aeroportino, ma non smettiamola di menare sempre il mantra dello sviluppo.
Bild des Benutzers Andrea Terrigno
Andrea Terrigno 18.08.2015, 09:31
... comodo procrastinare a 5 anni più in là, nel frattempo chissà cosa o chi succede, così poi si rimescolano le carte e Merkel, Renzi & Co. possono continuare ad atterrare a Bolzano per le vacanze o le Visite lampo.
Bild des Benutzers Willy Pöder
Willy Pöder 19.08.2015, 17:29
Fünf Jahre Flüge auf Bewährung fordert der Präsident der Provinz, Dr. mag. iur. Arno Kompatscher, bevor er die Entscheidung für oder gegen den Bozner Flughafen und dessen noch einzurichtenden Linien- bzw. Charterbetrieb definitiv treffen möchte. Nun auf Probe geflogen wurde in den letzten 15 Jahren in Bozen nahezu ohne Unterlass: zuerst mit der Tirolean Airways, dann mit der Air Alps und schließlich mit der Darwin Airline. Allesamt landeten, der Flughafen einschließlich, im finanziellen Graben. Die Infrastruktur wird übrigens von einer In-House-Gesellschaft des Landes betrieben, ergo lebt sie von den Infusionen aus dem Steuertopf. Kompatscher selbst bezifferte die "Gesamteinlage" des Landes ins Bozner Fluggeschäft neulich mit rund 100 Mio. Euro. Reicht das immer noch nicht? Wieviel sollen es noch werden? Sind 15 Jahre gescheiterter "Probebetrieb" nicht aufschlussreich genug, um als öffentliche Hand aus dem "Geschäft", das nie eines war und nie eines werden wird, auszusteigen? Ich meine, das Land täte gut daran, die Anlage den interessierten Wirtschaftskreisen zum Nulltarif zu überlassen, anstatt weiterhin Steuermillionen in den Sand zu setzen. Der Vorwand, ohne Flughafen sei Südtirol als Wirtschaftsstandort unattraktiv, ist schlicht und einfach unwahr. Wäre dem so, dann wären Durst, Euroclima, Locker etc. wohl kaum nach Osttirol abgewandert - zum Beispiel!!
Bild des Benutzers Willy Pöder
Willy Pöder 19.08.2015, 17:31
Fünf Jahre Flüge auf Bewährung fordert der Präsident der Provinz, Dr. mag. iur. Arno Kompatscher, bevor er die Entscheidung für oder gegen den Bozner Flughafen und dessen noch einzurichtenden Linien- bzw. Charterbetrieb definitiv treffen möchte. Nun auf Probe geflogen wurde in den letzten 15 Jahren in Bozen nahezu ohne Unterlass: zuerst mit der Tirolean Airways, dann mit der Air Alps und schließlich mit der Darwin Airline. Allesamt landeten, der Flughafen einschließlich, im finanziellen Graben. Die Infrastruktur wird übrigens von einer In-House-Gesellschaft des Landes betrieben, ergo lebt sie von den Infusionen aus dem Steuertopf. Kompatscher selbst bezifferte die "Gesamteinlage" des Landes ins Bozner Fluggeschäft neulich mit rund 100 Mio. Euro. Reicht das immer noch nicht? Wieviel sollen es noch werden? Sind 15 Jahre gescheiterter "Probebetrieb" nicht aufschlussreich genug, um als öffentliche Hand aus dem "Geschäft", das nie eines war und nie eines werden wird, auszusteigen? Ich meine, das Land täte gut daran, die Anlage den interessierten Wirtschaftskreisen zum Nulltarif zu überlassen, anstatt weiterhin Steuermillionen in den Sand zu setzen. Der Vorwand, ohne Flughafen sei Südtirol als Wirtschaftsstandort unattraktiv, ist schlicht und einfach unwahr. Wäre dem so, dann wären Durst, Euroclima, Loacker etc. wohl kaum nach Osttirol abgewandert - zum Beispiel!!
Advertisement
Advertisement
Advertisement