Mattia Frizzera

Martha Stocker und Thomas Schael Anfang September dieses Jahres.

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Reformpläne

Entweder, oder...

Die Kosten des Sanitätsbetriebs sind weniger stark als erwartet gestiegen. Schael erklärt: "Wir haben an einigen 'Schrauben' gedreht." Und es soll weiter gedreht werden.
Von
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Lisa Maria Gasser04.11.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers Renate Girtler
Renate Girtler 05.11.2015, 09:00
Auffallend wie die "Schäl'sche Führungskraft in Spitzenposition" um im Jargon des SB zu bleiben den kritischen Äusserungen von Patienten, betroffenen Bürgern, Gewerkschaftern, Ärzten, Leserbriefschreibern usw. begegnet. Via Media meist lächelnd, etwas arrogant und "von oben" bestimmt scheint der " liebenswürdige " kompetente Grundtenor zu sein, wurde ja alles bereits vorab entschieden und bestimmt! Mir ist bewusst, wie schwierig der Weg der Neuorganisation eines SB ist und ich weiss, dass bei aller ökonomischer Notwendigkeit immer der Patient/Klient (gleichberechtigt ob alt, ob jung) und nicht die "Reorganisation" die Nr. 1 sein sollte! Der Philosoph und Armutsforscher C. Sedniak ( Salzburg) meint, dass gerade in Zeiten knapper Ressourcen NICHT entscheidend sei, über wieviele Güter und Mittel Menschen verfügen, sondern was sie damit anzufangen wüssten. GESUNDHEIT SEI KEINE WARE, ebenso wie BILDUNG, daher dürfe es KEINEN MARKT dafür geben. Alles bewegt sich zwischen Menschlichkeit und Machbarkeit. es kann nicht sein, dass zukünftig Patient und Mitarbeiter des SB aus KOSTENGRÜNDEN die LEIDTRAGENDEN sind!
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