Ansar al Islam: Ausbildungscamp in Syrien.

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Terrorismus

„Für den Märtyrertod“

Die Geschichte des Irakers Abdul Rahman Nauroz, Kopf der mutmaßlichen Meraner IS-Zelle, macht deutlich, dass die in Südtirol Verhafteten alles andere als harmlos waren.

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Kommentare

Bild des Benutzers Luis Durni
Luis Durni 18.11.2015, 07:49
der märtyrertot braucht die waffenhersteller, um taugenichts einen lebenssinn zu geben. nur wer bomben verkauft, kann gewalt ernten.
Bild des Benutzers Harald Knoflach
Harald Knoflach 18.11.2015, 09:10
wunderbar, dass es sie noch gibt, die journalistische recherche. danke franceschini.
Bild des Benutzers Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 18.11.2015, 10:13
Und dieser Herr hat nach der Verurteilung in Frankreich immer noch den Status des politischen Flüchtling samt gratis Wohnung und Geld genossen?
Bild des Benutzers Sepp Bacher
Sepp Bacher 18.11.2015, 11:17
Dieser gute Artikel zeigt, wie schwierig es ist, bestimmte Dinge zu verstehen: Warum kämpft ein Kurde bei Al Nusra, die in Syrien ja auch gegen die dortigen Kurden kämpft. Warum unterstützen Kurden den IS, wo doch sei es die syrischen als auch die irakischen Kurden gegen den IS kämpfen. Wenn diese Gruppe für einen kurdischen Islamischen Staat kämpfen, wie ich aus anderen Berichten entnommen habe, dann wird mir nicht klar, nach welcher religiösen Richtung. Unter den Kurden gibt es Sunniten, Schiiten, Aleviten, Christen, Jesiden und auch genügend Leute - z. B. in der PKK - für die Gott kaum eine Rolle spielt. Bei so starker Indizienlage finde ich es gut, wenn man diese fanatischen Männer präventiv in Gewahrsam nimmt. Gleichzeitig könnte auch sein - wie bei den beiden Freigelassenen, dass sie nun gebrandmarkt sind, vielleicht zu Unrecht!
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