Da sinistra Luca Sticcotti, Alessandro Huber, Hannes Obermair, Ettore Frangipane

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L'incontro

Nel bunker della memoria

“Cadorna va cancellato dalle strade e dalla storia?”, e soprattutto: il dibattito interessa realmente ai cittadini o è solo un trampolino per le speculazioni politiche?
Von
Bild des Benutzers Sarah Franzosini
Sarah Franzosini22.11.2015

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Kommentare

Bild des Benutzers Gianluca Trotta
Gianluca Trotta 22.11.2015, 20:38
Che Cadorna, e altri simili psicopatici e sadici, responsabili della morte inutile di centinaia di giovani al fronte, siano condannati a una damnatio memoriae definitiva.
Bild des Benutzers Martin B.
Martin B. 23.11.2015, 00:40
Die wichtigen Persönlichkeiten der Stadt und Umgebung sollten auch wichtige Straßen benennen (Julius Perathoner, etc) ebenso wie alte topographische Namen eine Chance zur Restauration bekommen sollten. Mit Krieg und Tragödien behaftete Ereignisse und Personen sollten seltenst Straßennamen sondern eher angebrachte Denkmale zieren (also nicht verherrlichende). Die A-Hofer-Str könnte somit auch zur Diskussion stehen. Mit in unseren Breiten eher unbekannten Personen (Yousafzai, Beauvoir) sollten m.M. eher keine Hauptstraßen benannt werden, sondern eher solche mit wenigen Adressen. Auf jeden Fall bin ich Pro Tilgung von Cadorna & Co und finde das anbringen von Tafeln eher unwirksam. Wie im Beitrag festgestellt: die meisten Schüler wissen nichts vom Namensgeber der Straße in der sie zur Schule gehen, was auch Tafeln nicht ändern werden. Die fragwürdige Symbolwirkung bzw. Motivation zur Weiternutzung des Namens bleibt jedoch und warum sollte man nicht dem Beispiel von Udine 2011 folgen?
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