Georg Hofer

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Projekt

Meraner Begegnungen

"Auf der Flucht", so der Name eines Schulprojekts, das bis vor kurzem an den Gymnasien Meran lief. Ein Ergebnis: Ein Kalender mit ganz besonderen Motiven.
Von
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Lisa Maria Gasser02.01.2016

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Kommentare

Bild des Benutzers Benno Kusstatscher
Benno Kusstatscher 02.01.2016, 12:25
Das muss man einfach anerkennen: Schneidiger als so mancher Ureingeborene mit Hängewampen über der Krachledernen. Tolle Aktion!
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gorgias 02.01.2016, 22:01
Ja tut mir leid, das ist aber wirklich nichts neues. Hat es schon gegeben. Ist im Grunde doch nur Effekthascherei, die nichts tieferes zu bedeuten hat: https://www.youtube.com/watch?v=-vNZcQseWtU https://www.youtube.com/watch?v=GDqxvHSPu5c Oder? PS. Vieleicht kann die Lauftschrift Links oben im zweiten Video darauf Aufschluss geben. :-)
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Navyo Eller 04.01.2016, 04:38
Wirklich nichts neues? Was ist denn wirklich neu? Ich find's gut, könnte mir meinen Sohn so auch mal vorstellen. Ist schon gut das man auch mal was offen zu Tage trägt: was ist eigentlich unsere eigene Tradition, wo wir doch immer so gerne andere die ihre Traditionen lebe, schätzen und fotografieren, filmen und loben... ein offener Umgang und Offenheit zu neuen in der "Tradition" ist doch schön.. Ein "Schwarzer" in alpiner Tracht.. warum nicht? Nur Spaß haben ....
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gorgias 04.01.2016, 07:09
Eigentlich zeigen diese Photo was Tradition nicht ist und zwar die reine Tracht. Das ist doch kaum mehr als eine Travestie, eine Illusion die zusammenbrechen würde, würde man diese Personen beim Gehen und sich bewegen zusehen. Man würde sofort sehen, dass sie aus einem anderen kulturellen Kontext kommen. Das ist im Grunde nur Travestie. Ein vorgezogener Fasching und keine echte Begegnung der Kulturen.
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Sepp Bacher 04.01.2016, 08:19
Ich glaube in Algund gibt es in der Realität - und nicht nur in der Kunst - eine Schützen schwarzer Hautfarbe!
Bild des Benutzers gorgias
gorgias 04.01.2016, 08:55
Genau das ist eben nicht das selbe. Er hat sich nicht einfach eine Schützenuniform angezogen sondern mit der Kultur und den Traditionen auseinander gesetzt, sich bewährt und einen Treueschwur geleistet . Wäre er übrigens Protestant anstatt Katholik gewesen, hätte man ihn wahrscheinlich auch nicht aufgenommen. Wer hier sich von der Hautfarbe beeindrucken lässt, ist im besten Fall oberflächlich im schlimmeren kleinkariert oder gar rassistisch.
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