LPA/rm

v.l.: Günter Platter, Ugo Rossi, Arno Kompatscher

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Neue Grenzen

Scheitert Europa am Brenner?

In einem Sechs-Punkte-Beschluss fordern die Landeshauptleute der Euregio die EU und die nationalen Regierungen auf, in der Flüchtlingskrise endlich tätig zu werden.
Von
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Lisa Maria Gasser15.02.2016

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Südtirolfoto: Udo Bernhart

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Kommentare

Bild des Benutzers Max Benedikter
Max Benedikter 15.02.2016, 19:26
Das ist schon beeindruckend, was sich da alles entwickelt. Auch interessant, dass wir in Südtirol erkannt haben, mitten im europäischen Geschehen zu leben. Es freud mich, dass diesmal die höchsten Regierungsvertreter Rossi, Platter und Kompatscher rechtzeitig reagieren und planen. Das ist meiner Meinung nach neu. Auch die Brennergrenze als europäisches Symbol zu erheben, finde ich "modern". Mal sehen. In diesem heiklen Prozess sollte die Zivilegesellschaft die Ohren spitzen und am Ball bleiben. Man weiss nie, was die Realpolitik der Euregio mit den Flüchtlingen alles so im Schilde führt.
Bild des Benutzers Benno Kusstatscher
Benno Kusstatscher 15.02.2016, 19:40
Wenn wir uns derart ins europäische Rampenlicht stellen, dann müssen wir auch etwas zur Lösung beitragen. Eine einmalige Chance, den Mehrwert der Europaregion ganz Europa zu beweisen. Mir Fordern allein wird es freichlich nicht getan sein.
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Hans Klein 15.02.2016, 23:07
der Berg kraißte und gebar ein mäuschen
Bild des Benutzers Willy Pöder
Willy Pöder 16.02.2016, 17:57
Die Zustimmung des Innenministers zur Nutzung von Militärkasernen zwecks Unterbringung von Flüchtlingen habe man bereits, so wird der Präsident der Provinz Bozen, Dr. mag. iur. Arno Kompatscher, in obigem Artikel zitiert. Nun, für das Militär ist nicht der Innen-, sondern der Verteidigungsminister zuständig. Selbstverständlich dürfte auch dieser seine Zustimmung nicht verweigern, insofern es sich um ungenutzte Objekte seitens des Heeres handelt. Trotzdem: Die Verfügungsgewalt liegt beim Verteidigungsminister.
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