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“Se si chiude il Brennero l’Europa è distrutta”

Lo ha detto la cancelliera tedesca Angela Merkel invocando una “ragionevole solidarietà” fra gli stati membri dell’UE. “Non possiamo fare finta di niente”.
Von
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Sarah Franzosini04.06.2016

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Kommentare

Bild des Benutzers Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 04.06.2016, 16:49
Die Merkel hat schon so viel und jeweils das Gegenteil davon gesagt, dass ihr verbaler Geistesdurchfall eigentlich niemanden mehr interessiert.
Bild des Benutzers Max Benedikter
Max Benedikter 04.06.2016, 17:38
Das sehe ich anders. Merkel ist im Bezug zur Flüchtlingsproblematik einen klaren und humanistischen Kurs gefahren. Das Problem sind die anderen europäischen Staaten, die die Flüchtlingskriese, besonders der syrischen und eriträischen Flychtlinge, verschärft haben, weshalb für Merkel notwendig wurde mit Edoan zu verhandeln. Wenn es heute in Europa nicht die Merkel gäbe, dann hätten die nationalen Egoismen schon längst gesiegt. Wir brauchen jetzt keine Hetzer, die nur so tun als ob es ihnen um das Volk geht. Denn Le Pen, Hofer, Orbán und wie sie alle heißen, würden sehr schnell vor der Neoliberalen Politik einknicken und Ttip und Ceta durchwinken. Wenn sie in der Opposition sind, dann natürlich wettern und für die "eigenen" sozial Schwachen posaunen. Aber mehr als die Zivilrechte auf Meinungsäußerung (Polen, Ungaren, usw.) zu beschneiden, können sie nicht.
Bild des Benutzers Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 04.06.2016, 18:29
Das sehe nun ich wieder etwas anders. Die Merkel hat selbst vor nicht allzu langer Zeit gesagt, dass Österreich, wenn der Flüchtlingsstrom zunehme, den Brenner "zumachen" müsse. Nun würde deshalb plötzlich Europa zerbrechen. Mit diesen widersprüchlichen Aussagen folgt die Merkel dem unvergessenen Adenauer (Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern). Außerdem war von "zumachen" des Brenners niemals die Rede, höchstens von Sichtkontrollen, die jedenfalls weit weniger dramatisch wären als die effektiven Kontrollen, die Merkel-Deutschland in Kiefersfelden praktiziert. Aber quod licet Jovi, non licet bovi. Zum Thema TTIP noch eine Anmerkung: Für dieses Abkommen ist der Freimaurer und neoliberale Grüne Alexander van der Bellen, während Norbert Hofer dagegen ist und ich es ihm auch zutraue, dass er dagegen bleibt. Schon allein deshalb hätte man ihn wählen müssen.
Bild des Benutzers F. T.
F. T. 04.06.2016, 23:53
Wen interessiert schon die Meinung über TTIP eines rechten Kameraden und Möchtegernpräsidenten eines kleinen Schrebergartenstaates. Dafür sind die Leistungen von Adenauer und Merkel für die europäische Einigung in der Geschichte einmalig. Was man von Burschenschaftern, Alt- und Neunazis die sich in der FPÖ verstecken, wohl nicht behaupten kann. Es sei denn man zählt die historischen wirtschaflichen und politischen Erfolge eines gewissen Herrn Haider dazu.
Bild des Benutzers Waltraud Astner
Waltraud Astner 05.06.2016, 08:04
Den einzig richtigen Kurs in der Flüchtlingsfrage verfolgt Österreichs Außenminister Sebastian Kurz. Er hat schon die Initiative ergriffen die Balkanroute zu schließen. Seine Aussagen sind der EINZIGE Weg den Europa noch hat. Es ist der Weg den ALLE anderen weltweit gehen. http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/5003144/Kurz_Europas-System-fuhrt-zu-Tausenden-Ertrinkenden?_vl_backlink=/home/index.do
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