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Verfassungsreform

Oskar gegen Philipp

Oskar Peterlini will sich von SVP-Obmann Philipp Achammer nicht maßregeln lassen. Der Ex-SVP-Senator meint, dass die Heimat wichtiger als die Partei sei.

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Oskar Peterlini: "Um den Fehler zu korrigieren, muss man das Volk zuerst aufklären."

SVP-Verfassungsreform

„Ein historischer Fehler“

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Kommentare

Bild des Benutzers Marcus A.
Marcus A. 14.09.2016, 12:36
"Der Partei dienen oder die Partei über alles", jedes Mal wenn ich solchen oder ähnlichen Schwachsinn höre, kann ich nur den Kopf schütteln. Ein Politiker hat für das Volk zu arbeiten. Punkt. Wer die Partei oder ein ähnliches Konstrukt über alles stellt, sollte sein Weltbild hinterfragen.
Bild des Benutzers Pole Poppenspäler
Pole Poppenspäler 14.09.2016, 20:48
Beim Oscar muss man wohl sagen: Wie weit einen geltungssucht treiben kann, das ist schon sehr erstaunlich..... die berufung auf von üppiger rente vergoldete "heimat" strapaziert ja geradezu die lachmuskeln.....
Bild des Benutzers Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 14.09.2016, 22:38
Ich denke nicht, dass die Glaubwürdigkeit eines Politikers in direktem Zusammenhang mit seinem Einkommen steht. Wenn es so wäre, dann wäre ja mathematisch bewiesen, dass Landeshauptmann Kompatscher der Unglaubwürdigste von allen ist (was viele Südtiroler allerdings aufgrund anderer schwerwiegender Indizien annehmen), während der zwar nicht schlecht berentete, aber deutlich unter dem Einkommen Kompatschers liegende ehemalige Senator Oskar Peterlini glaubwürdiger wäre. Warum kann man nicht die Argumente der Politiker getrennt von ihrem Einkommen bewerten? Und warum darf ein SVP-Mitglied, wie es Oskar Peterlini nun einmal ist, seine Meinung nicht öffentlich äußern? Kompatscher und Achhammer tun dies ja auch bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit.
Bild des Benutzers Paul Schöpfer
Paul Schöpfer 15.09.2016, 08:41
@Staffler Kompatscher arbeitet für ein Amtsentschädigung. Peterlini erhält seine Pension ohne dass er dafür noch was leisten muss. Und so viel geringer als Kompatschers Nettosalär ist die gar nicht. Jedenfalls wird Kompatscher nie und nimmer irgendwann so eine vergoldete Rente erhalten. Verantwortung hat Peterlini nie getragen. Also was soll der Vergleich? Zu seiner person empfehle ich jedem etwas Recherche. Fragt mal ein paar Leute aus seinem ehemaligen Umfeld.
Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 15.09.2016, 09:38
Peterlini darf sich äußern, wie er möchte. Skandalös ist, dass man dem Volk vorschreiben möchte, wie es zu wählen hat. Kompatscher braucht nicht für ein "Ja" zu werben. Er könnte die Menschen auch einfach über die Vor- und Nachteile der Verfassungsreform informieren. Die SVP sollte in Rom endlich wieder blockfrei agieren, sonst wird es ein böses Erwachen geben, wenn das P(ostenbeschafungs)D(ing) die Macht verliert und andere politische Kräfte an die Macht kommen.
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