Max Benedikter
Salto.bz
Advertisement
Advertisement
salto Gespräch

“salto ha sex appeal”

Max Benedikter* über 5 Jahre salto, die Herausforderungen, Probleme und Widrigkeiten – und den Glauben daran, warum es auch noch fünf Jahre weiter gehen wird.

Support Salto!

Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement

Kommentare

Bild des Benutzers Klaus Egger
Klaus Egger 20.05.2018, 14:34

Danke Max für dein Engagement, deine Energie und den Glauben an dieses Medium (wir sind schon lange aus einem "Projekt" rausgewachsen). Meine Stimme hast du:-).

Bild des Benutzers Robert Tam...
Robert Tam... 20.05.2018, 23:03

Tja, das obige Eigenlob-Interview muss leider korrigiert werden.

"Es war klar, dass wir mit einer zu geringen ökonomischen Ausstattung gestartet sind. Nach dem ersten Fundraising stand fest, dass der Sauerstoff nur für sechs Monate reichte."
Dafür wurden die direkten und indirekten Landesförderungen für Salto dann aber rasch sehr üppig.

"Und ich gehe davon aus, dass Salto auch in den nächsten fünf Jahren auf dem Markt sein wird.“
Hängt gewiss von der Üppigkeit der vorher genannten direkten und indirekten Landesförderungen ab.

"Rein marktwirtschaftlich gedacht wäre ein solches unternehmerisches Herausgeber-Projekt zum Scheitern verurteilt, wenn nicht so viel Energie und Verantwortungsbewusstsein da gewesen hätte."
...und wenn nicht so üppige direkte und indirekte Förderungen durch die öffentliche Hand da gewesen wären. ;-)

"Dovremo ritornare a spremerci le meningi per trovare una formula che interpreti le necessità e la domanda di un numero sempre maggiore di lettori."
Importante spremersi le meningi, proprio perché il numero di lettori, anche se (probabilmente) crescente, è ancora assai magro.

[Behauptung in einer Frage:] "Über die Jahre wurden die Salto-Leser daran gewöhnt, Qualitätsjournalismus praktisch zum Nulltarif konsumieren zu können."
Falsch gestellte Frage. Salto hat nur teilweise Qualitätsjournalismus. Da ist noch viel Luft nach oben. Nur Mut und keinesfalls auf vermeintlichen Lorbeeren ausruhen, liebe Salto-Redaktion! Die fehlende Trennung zwischen Meinungsartikel und Berichterstattung ist immer noch ein Riesenproblem.

"Das Community-Management ist eine extrem professionelle Herausforderung."
Absolut. Hoffentlich hört die Salto-Redaktion künftig auch mehr auf die Community. Bisher gab es oft rabiate Rundumschläge einiger Redakteure auf kritisch-konstruktive Leserkommentare. Auch hier besteht ein großes Verbesserungspotential.

"Gleichzeitig merke ich hingegen, dass gerade diese kritische Zivilgesellschaft, die jetzt ein kleines Sprachrohr und auch durchaus Instrumente hätte, um sich mitzuteilen, der größte Kritiker von salto selbst geworden ist."
Ja. Schade, dass Teile der Redaktion – unter ihnen insbesonders der Chefredakteur – lieber ihre Energie in wütende Attacken im Kommentarbereich investieren, statt an der Qualität von Salto zu arbeiten, was viel wichtiger wäre. Schade, wenn der kritische Zeitgeist dann ausgerechnet an der Türschwelle von Salto aufhört.

"…perché effettivamente salto ha un certo sex appeal."
Purtroppo non è ancora così. Nonostante lauti contributi pubblici il portale ha ancora pochi lettori.
Insomma: è ora di rimboccarsi le maniche! Forza e coraggio!

Bild des Benutzers Robert Tam...
Robert Tam... 20.05.2018, 23:11

Nachtrag: Als ewiger Optimist glaube ich, dass Salto eines Tages wirklich ein Qualitätsmedium werden könnte. Schon heute ist es eine Bereicherung für die Südtiroler Medienlandschaft. Nur Mut!

Bild des Benutzers Servus Leute
Servus Leute 20.05.2018, 23:16

solange auch rassistische / nationalistische fakenews-portale wie unsertirol gefördert werden, sollte man salto keine vorwürfe machen.
bei salto ist Luft nach oben, bei unsertirol keine luft nach unten.

Bild des Benutzers Robert Tam...
Robert Tam... 20.05.2018, 23:30

Du bist ja lustig, Servus! Also wenn unsertirol (angeblich) rassistische Fake News bringt, darf und soll das Salto auch? Du hast sonderbare Auffassungen.

Bild des Benutzers Servus Leute
Servus Leute 20.05.2018, 23:37

angeblich? aber sicher!
salto hat schwächen, aber nicht rassistische / rechtslastige / nationalistische / ewiggestrige.
Vielleicht solltest Du meinen Kommentar ganz lesen, dann erschließt sich vielleicht auch die Aussage. Aber nur vielleicht.
Also nochmals:

zit:
solange auch rassistische / nationalistische fakenews-portale wie unsertirol gefördert werden, sollte man salto keine vorwürfe machen.
bei salto ist Luft nach oben, bei unsertirol keine luft nach unten
zit.ende.

na?

Bild des Benutzers Robert Tam...
Robert Tam... 20.05.2018, 23:49

Bei Deiner Aussage "salto hat schwächen" stimme ich Dir voll und ganz zu, liebe/r Servus.

Genau das ist ja der Kern meines Kommentars weiter oben: Üppige Förderungen, trotzdem noch große Schwächen (laut ff-Artikel gerade bei den Leserzahlen).
Es wäre wichtig, an diesen Schwächen zu arbeiten, statt sich in etlichen Artikeln "5 Jahre Salto" selbst zu beweihräuchern.

Salto hat die nötigen Ressourcen und einen exzellenten Chefredakteur, wenn er sich mal nicht wieder in rabiate Kommentarfehden bzw "pollo der Woche"-Beiträge verrennt. Eigentlich könnte und müsste Salto besser dastehen. Was noch nicht ist, wird hoffentlich bald. Die Südtiroler Medienlandschaft hätte es dringend nötig.

Bild des Benutzers Manfred Klotz
Manfred Klotz 21.05.2018, 08:44

Herr Tamanini, Sie sind ein Sophist. Die eigentliche Aussage von Servus Leute klammern Sie, entweder wohlweislich oder weil Sie es nicht verstehen, immer wieder aus. Es geht um die Förderung beider Portale, nicht um die Frage, ob Salto auch rassistische Fake News bringen soll.

Bild des Benutzers Max Benedikter
Max Benedikter 21.05.2018, 10:28

Herr Tam,
Wenn man bedenkt, dass uns die ff jährlich mit einem einzigen Artikel ehert, in der es ausschließlich um unsere negative Bilanzen geht. Schauen ob mich heuer, trotz positivere Bilanz, Herr Hinterwaldner wieder anruft.
Anschließend spüren auch sie die Konkurrenz.

Bild des Benutzers Robert Tam...
Robert Tam... 21.05.2018, 15:40

Also hat die ff "fake news" verbreitet? Sind die Zugriffszahlen von Salto doch nicht so schlecht? Gerne höre ich von Dir detailliertere Zahlen, Max.

Bild des Benutzers Max Benedikter
Max Benedikter 21.05.2018, 11:28

Danke für Ihre konstruktive Anfeuerung,
ich nutze die Gelegenheit etwas Klarheit zu den "üppigen öffentlichen Förderungen" herzustellen.
Salto bekommt seit 3 Jahren die südtiroler Medienförderung von ca. 30.000€ jährlich. Der genannte Artikel von ff war schlecht recherchiert und hat fälschlicherweise die doppelte Zahl genannt, weil im ersten Jahr rückwirkend und in Verspätung gleichzeitig 2 Jahresförderungen ausgezahlt wurden.
Die üppigen öffentlichen Förderungen machen zur Zeit ca. 15% unserer Einnahmen aus.
In der Vergangenheit hatten wir Glück und wurden als Genossenschaft und Start-up Unternehmen vom Ressor für Wirtschaft und vom Genossenschaftswesen gefördert. (Legge 1 und legge 4 wenn ich mich noch erinnere). Diese sind mittlerweile ausgelaufen.
In Italien sind alle "Tifosi" auch "commissari tecnici della nazionale", in Südtirol alle Forumskommentatoren anscheinend tüchige Herausgeber, die den Medien- und Werbemarkt perfekt interpretieren. Man lernt nie aus...

Bild des Benutzers Robert Tam...
Robert Tam... 21.05.2018, 15:52

Neben den üppigen direkten Landesförderungen gibt es auch jede Menge indirekter Förderungen mittels Werbeaufträgen durch öffentliche und halböffentliche Einrichtungen, Max. Diese lässt Du in Deiner Erklärung wohlweislich aus. ;-)

Schmunzeln muss ich über Deinen durchaus witzigen Vergleich der Kommentatoren mit den Fußballfans, die während der Saison plötzlich zu Trainern und Taktikexperten mutieren. Allerdings steht er in kompletten Widerspruch zu "kritischen Zivilgesellschaft", von der Du noch im Interview gesprochen hast, Max. Die kritische Zivilgesellschaft ist wohl nur so lange gut, wie sie nicht Salto kritisiert? So läuft das natürlich nicht.

Ich denke, dass es jetzt langsam genug ist mit diesen Selbstbeweihräucherungartikeln "5 Jahre Salto". Salto kann und muss besser werden, das wünschen wir uns doch alle, oder? Alles Gute!

Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 21.05.2018, 08:35

>>Außerdem kann sich niemand vorstellen, wie unabhängig der Herausgeber und die Redaktion de facto arbeiten und dass es extrem geringe Beeinflussungsmöglichkeiten gibt. Das war von Anfang an auch nicht gewollt – die Unabhängigkeit ist eine der Säulen von salto. Es hält sich hartnäckig die Vorstellung – nicht nur in Bargesprächen, sondern querbeet, auf allen Ebenen der Gesellschaft – vom Herausgeber, der die Blattlinie entscheidet und den Journalisten, die nichts anderes als Bauern auf dem Schachbrett sind. <<

Das mit der Blattlinie ist so eine Sache. Max Benedikter sagt, er beeinflusst die Journalisten nicht. Das klingt auch plausibel. Doch der Haken ist: Er muss es auch nicht. Man braucht doch nur einen entsprechenden Chefredakteur zu installieren und entsprechendes Personal auszuwählen. Vor allem bei Lisa Maria Gasser wird ihre Gesinnung immer wieder in Artikeln offensichtlich, wie zuletzt beim Interview mit Frau Horaczek vom Falter, die sie allen Ernstes gefragt hat, ob sie fürchtet aus Österreich auswandern zu müssen - so als sei Österreich auf dem Weg das vierte Reich zu werden.
Würdet ihr z.B. einen Journalisten wie Lukas Steinwandter einstellen? Denn dann wärt ihr wirklich ein Portal des Meinungspluralismus, denn er vertritt konservative und wirtschaftsliberale Werte.

Ich denke ihr würdet so jemanden nicht einstellen und dafür irgendwelche fadenscheinigen Begründungen suchen. Der Grund dafür ist, dass er nicht in eure Blattlinie passt. Das ist durchaus legitim, denn eine Blattlinie haben und Einflussnahme sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Bild des Benutzers Christoph Moar
Christoph Moar 21.05.2018, 09:20

"wie zuletzt beim Interview mit Frau Horaczek vom Falter, die sie allen Ernstes gefragt hat, ob sie fürchtet aus Österreich auswandern zu müssen - so als sei Österreich auf dem Weg das vierte Reich zu werden"

Mutmaßlich, lieber Oliver. Mutmaßlich.
Das "allen Ernstes" ist allein deine Vermutung, weil weder du noch ich bei dem Interview dabei waren, um zu wissen, ob die Frage ernst gestellt war.

Da die Antwort im Interview mit (lacht) gekennzeichnet ist, erlaube ich mir hingegen aus dem Kontext zu vermuten, dass der Satz heißen müsste "wie zuletzt beim Interview mit Frau Horaczek vom Falter, die sie scherzhaft gefragt hat, ob sie fürchtet aus Österreich auswandern zu müssen".

Ironie ist eine feine Klinge, manchmal ist sie aber auch leicht zu erfassen, wenn das eigene Weltbild damit nicht in die Quere kommt.

Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 21.05.2018, 11:40

Die Frage wurde gestellt - nichts da mit mutmaßlich. Nina Horaczek hat die Frage nicht ernst genommen und lachend/lächelnd geantwortet. Mutmaßlich ist also nur, ob LMG die Frage ernst gemeint hat oder nicht. Doch allein schon auf die Idee zu kommen, so eine Frage zu stellen, ist hanebüchen. Damit wird Österreich nämlich auf eine Stufe mit Staaten wie Nordkorea, der Türkei etc. gestellt, wo Journalisten wirklich um ihre Freiheit oder gar um ihr Leben bangen müssen.

Die österreichische Regierung wird ihre Schwächen haben. Von menschenverachtenden Verhältnissen, die eine Auswanderung für Journalisten notwendig machen, ist man in Österreich jedoch Lichtjahre entfernt.

Bild des Benutzers Christoph Moar
Christoph Moar 21.05.2018, 11:59

"Die Frage wurde gestellt - nichts da mit mutmaßlich."

"allen Ernstes" -> mutmaßlich.
oder warst du dabei?

Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 21.05.2018, 12:20

dass sie die Frage gestellt hat, ist doch dokumentiert. Das Interview wurde veröffentlicht und es ist auf dieser Seite nachzulesen. Ich habe bei LMG nachgefragt, wie sie es gemeint hat, denn sie ist in diesem Fall die Primärquelle und kann die Situation klären. Bisher hat sie aber geschwiegen.

Im Übrigen verwendete ich "allen Ernstes" eher als Synonym für "doch tatsächlich". Das trägt zur Verwirrung bei und war nicht beabsichtigt. Ich weiß nicht. Weil du es ansprichst. Ich gehe davon aus, dass sie die Frage ernste gemeint ist, da die Frage selbst nicht mit einem (lacht/grinst/zwinkernd), kursiv oder mit einem Smiley gekennzeichnet ist.

Bild des Benutzers Servus Leute
Servus Leute 21.05.2018, 09:30

das Interview mit Frau Horaczek hat die großen Schwächen der Rechts-Regierung in Österreich dargelegt.
Das stört wohl.

Bild des Benutzers Sepp Bacher
Sepp Bacher 21.05.2018, 10:32

Ein paar Überlegungen zur Entwicklung des Portals: Anfänglich hatten die Blogger - so wurden sie/wir genannt - einen höheren Stellenwert, mehr Raum und Gewicht. Es gibt wenige Blogger und Kommentatoren der Anfangszeit, die weder in der einen oder anderen Rolle noch auf Salto anzutreffen sind.
Ein entscheidender Moment war die Neugewichtung und Umgestaltung des Portals vor einiger Zeit. Die neuesten Kommentare scheinen nicht mehr getrennt auf; man erhält auch keine E-Mail-Hinweise mehr, wenn neue Kommentare eingehen, die mich interessieren würden. So verliere ich oft "den Anschluss"!
Die Neugewichtung brachte eine Verstärkung der redaktionellen Beiträge, speziell jener in italienischer Sprache. Ich kontrolliere zwar nicht, wie häufig italienische Beiträge gelesen werden. Und könnte dadurch auch nicht erfahren, wie stark die Italiener Salto überhaupt lesen. Bei den Kommentaren zeigt sich eindeutig das Fehlen der italienischen Nutzer. Es werden auch italienische Beiträge kommentiert, meist aber von deutschen Nutzern; z. T. sogar in italienischer Sprache.
Mein Resümee: Ist das starke Entgegenkommen den Italienern gegenüber nicht eine vergebliche "Liebesmühe"?
Seit ich in Bozen arbeite und lebe, bin/war ich fast immer in zweisprachigen Realitäten in denen es auch das Prinzip der passiven Zweisprachigkeit gab: jeder redet und schreibt in seiner eigenen Sprache. Alpha&Beta hat diesbezüglich auch mehrer Modelle und Projekte entwickelt und angeboten. Die Realität scheint mir aber immer noch - wenn nicht in letzter Zeit noch vermehrt -, dass wir Deutschsprachige italienisch reden und schreiben müssen, wenn wir von den meisten Italienern wahrgenommen, verstanden und ernst genommen werden wollen! Das ist leider traurige Realität!

Bild des Benutzers Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 21.05.2018, 12:36

Das ist mir auch aufgefallen. Besonders seit Franceschini übernommen hat, habe ich den Eindruck, dass die Community "zurückgestutzt" wurde. Dass mehr italiensiche Artikel erscheinen, ist mir auch aufgefallen, doch das empfinde ich eher positiv als negativ.

Wenn ich einen Vorschlag machen darf: Warum richtet ihr nicht mal so eine Art "Community-Wettbewerb" aus, wo die Redaktion einen Themenblock (z.B. "Medien im Wandel" oder "Einwanderung" oder "Herausforderung Zweisprachigkeit" oder was auch immer) vorgibt und jeder User dazu einen Beitrag verfassen kann. Der beste Beitrag wird dann entweder per Voting oder von der Redaktion/einigen Juroren ermittelt und erhält dann den ersten Salto-Bürgerjournalismus-Preis. Daraus könnte man dann ein jährliches Event machen. Es wäre ein günstiger Anreiz um die Leute zum Schreiben zu bringen, wobei man gleichzeitig redaktionell eine thematische Linie vorgeben kann.

Vielleicht wäre dies eine gute Möglichkeit, die Community wieder etwas aufzuwerten und auch einige neue Autoren anzuziehen?

Bild des Benutzers Karl Trojer
Karl Trojer 21.05.2018, 11:27

Hallo Max, guten morgen beisammen, das Geburtstagsfest, gestern, erscheint mir als sehr gelungen, Deine Festrede auch, dankeschön ! Die ewigen Plärrer, die selber nichts Besseres zuwege bringen, haben salto.bz nicht verstanden... salto.bz lebt wesentlich vom Luxus, unvollkommen sein zu dürfen, darin liegt sein Entwicklungspotential und sein Charme... den vollkommenen Journalisten gibt es ebensowenig, wie den vollkommenen Plogger oder den vollkommenen Besserwisser... wer sich seiner Beschränktheit bewußt ist, kann Freiheit genießen....

Bild des Benutzers Die kleine Nachtmusik
Die kleine Nachtmusik 22.05.2018, 09:48

Ich stimme Karl Trojer voll zu!
Und greift eventuell die gute Idee mit dem Community Wettbewerb von Oliver H. auf! Es könnte eine aufregende Bereicherung sein und Salto bekannter machen. Es könnte ein Vorstoß in die faule Konsumentenmasse werden.
Ich persönlich denke Salto hätte viel mehr Leser, wenn die Leute von Salto wüssten. Ich selbst musste die Idee (vor allem des Bürgerjournalismus) selbst erfinden, um euch zu finden. Der Zugang zu Salto muss irgendwie verbessert werden, die Leser wären schon hier...
Danke, alles Gute, und weiter mit Vollgas und einen Teil Bürgerjournalismus in die Zukunft! Bravo!

Max Benedikter
Salto.bz
Advertisement
Advertisement
Advertisement