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Was nochmal genau hat Journalismus hier bewegt? Da steht doch ziemlich deutlich, dass Alperia - sobald involviert - alles in die Wege geleitet, richtig gestellt bzw. beendet hat was nicht legal ist.
Wenn man im Zuge einer eventuell geschäftsschädigend wirkenden (journalistischen) Berichterstattung jetzt weitere Fachleute und Anwälte ins Feld führt, dann wohl eher um sich nicht von Journalisten den schwarzen Peter reindrücken zu lassen.
Beweissicherung und Verurteilung ist dann Sache von Polizei und Justiz. Nicht von Unternehmen und schon gar nicht von Journalisten.
Guter Journalismus ist in meinen Augen nicht, wenn man die Provincia di Bolzano und ein dort her kommendes Unternehmen mit nationaler Reichweite in Wort und Bild anklagt und als Betrüger dastehen lässt. Nein es ist eher etwas, das man mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, Effekthascherei und Skandalgeilheit umschreiben könnte.
Zur Geschäftsschädigung gehören meistens zwei - diejenigen mit unsauberen Praktiken und diejenigen, die es öffentlich machen.
Die Beweissicherung wird hoffentlich auch zu einer Schulung von staatlichen und privaten Finanzprüfern führen, um zukünftig Scheinrechnungen leichter auf die Schliche zu kommen.