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Gastbeitrag

„Jetzt zeigt man die Kehrseite“

Der pensionierte Pfalzner Banker Johann P.P. Hitthaler über sein Domizil im Comelico, die Ausweisungen im Hochpustertal und die völlig andere Situation im Belluno.

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Kommentare

Bild des Benutzers Rufer Peter (gesperrt)
Rufer Peter (gesperrt) 16.03.2020, 13:33

Jetzt geht es vor allem darum, die Menschen, die unter erschwerten Bedingungen noch für das Gemeinwohl arbeiten, zu unterstützen. Die Regierung muss dafür Gelder bereitstellen. Dieses Geld muss an diejenigen fliessen, die aufgrund Ihrer Aufgaben in der Gesellschaft gezwungen sind, das verbleibende öffentliche Leben und die Versorgung der Bevölkerung mit allem Notwendigen aufrecht zu erhalten.

Bild des Benutzers simon tinkhauser
simon tinkhauser 16.03.2020, 13:45

Was hat das mit dem Artikel zu tun?

Bild des Benutzers Elisabeth Garber
Elisabeth Garber 16.03.2020, 14:55

Vielleicht hat er Artikel verfehlt.

Bild des Benutzers Sepp Bacher
Sepp Bacher 16.03.2020, 16:53

Das glaubt man bei Peter Rufer schon öfter!

Bild des Benutzers Markus Gufler
Markus Gufler 16.03.2020, 13:55

Ok Problem gelöst. Herr Hitthaler und die Reichen Zweitwohnungsbesitzer haben gerade erklärt, dass sie sich im Falle von Corona-bedingten Komplikationen ausschließlich an ihre privaten Vertrauensärzte wenden und keinerlei zusätzliche Ressourcen in öffentlichen Krankenhäusern binden. Das finde ich zwar nicht vorbildlich aber zweckdienlich.

Bild des Benutzers Eduard Gruber
Eduard Gruber 16.03.2020, 13:56

Auch hier gilt der Spruch: Die wahren Freunde erkennt man in der Not.

Die Grundlage der Verordnung war wohl die Angst, vor weitere, potenzieller Ansteckung. Dass diese Menschen in den vergangenen Jahren Geld in die Kassen gebracht haben, zählt jetzt ja nun nicht mehr.

Bild des Benutzers Taler Sara
Taler Sara 16.03.2020, 13:58

Welch elitärer Beitrag. Dass sich die bellunesischen Gemeinden anders verhalten, als die Oberpustertaler stimmt einfach nicht:
https://corrierealpi.gelocal.it/belluno/cronaca/2020/03/15/news/dolomiti...

Bild des Benutzers Elisabeth Garber
Elisabeth Garber 16.03.2020, 14:30

@Taler Sara
Danke für den objektivierenden Beitrag und den Link.

Bild des Benutzers ceteris paribus
ceteris paribus 16.03.2020, 14:42

Mich würde interessieren, in welcher Struktur die feine Gesellschaft gedenkt, sich im Falle einer Erkrankung kurieren zu lassen?

Bild des Benutzers Herta Abram
Herta Abram 16.03.2020, 17:03

Die Vorstellung, sich bei Gefahr auf seine „Insel“ zurückziehen zu können,  - um komfortabel die unguten Zeiten vorbeigehen zu lassen, im Bewusstsein, falls man medizinische Hilfe braucht, kann man sich das Beste leisten, - hat schon was.
Kann natürlich für einige kränkend oder sehr ärgerlich sein, wenn man sich, als Domizilbesitzer mit beeindruckendem Berufstitel an Regeln halten muss, welche das Gemein(de)wohl im Auge haben.

Bild des Benutzers Peter Gasser
Peter Gasser 16.03.2020, 17:08

il decamerone - Giovanni Boccaccio

Bild des Benutzers gorgias
gorgias 16.03.2020, 18:03

>All'interno del Decameron, Boccaccio immagina che, durante il periodo in cui la peste devasta Firenze (1348), una brigata di sette ragazze e tre ragazzi, tutti di ELEVATA CONDIZIONE SOCIALE, decidano di cercare una possibilità di fuga dal contagio spostandosi in campagna<
https://it.wikipedia.org/wiki/Decameron#La_struttura_narrativa

Mit elitär hat TALER SARA den Nagel auf dem Kopf getroffen.

Bild des Benutzers Reinhold Sieder
Reinhold Sieder 16.03.2020, 18:23

Ich bin heute ebenfalls wie Sara Taler auf den Artikel https://corrierealpi.gelocal.it/belluno/cronaca/2020/03/15/news/dolomiti... gestoßen. Siehe zudem auch https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10221740499972438&set=a.48938606... sowie https://www.comune.auronzo.bl.it/it/news/avviso-ai-turisti-ed-ai-proprie...
Auf Facebook schrieb eine Frau zu diesem Thema: "Vivo nella zona di Lodi e fino al 24 gennaio lavoravo a Codogno. Quindi quello che ti scrivo non è per sentito dire ma è vissuto. I malati e gli ospedali in difficoltà sono realtà. Il continuo suono delle sirene delle ambulanze sono ormai diventate la norma. Molte delle persone che vivono qui o in Lombardia in generale sono persone responsabili e stanno seguendo le direttive di stare in casa. O di limitare le uscite allo stretto necessario. Purtroppo tra tante brave e responsabili persone, ci sono anche quelle che se ne fregano di tutto e di tutti e preferiscono passare la quarantena nelle seconde case in Pusteria mettendo a rischio anche Voi. Questi sono una minoranza. Chi tiene a voi non viene a fare vacanza li in questo periodo, sta a casa. Io spero passi tutto in fretta con meno perdite possibile cosi da poter venire in estate a trovarvi come faccio ormai da 12 anni. Un abbraccio e ...Forza Italia. Ce la possiamo fare...insieme"
Dieser Bericht dient wohl nur dazu, Kommentare und Klicks zu generieren. Diese Art der Berichterstattung passt in meinen Augen nicht zu salto.bz

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