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Danke Herr Christoph Franceschini für diesen ausführlichen und aufschlussreichen Lagebericht.
Ergänzend erlaube ich mir die Thematik um die Bestäubungsleistung der Bienen zu gewichten und dazu etwas weiter auszuholen.
Ein Bienenvolk in voller Leistung hat ca 35.000 bis 65.000 Arbeiterbienen, ca 2.500 Drohnen und eine Königin. 15.000 bis 25.000 Arbeiter-Bienen fliegen täglich bis zu 15 Mal aus um Nektar, Pollen, Harz und Wasser zu sammeln.
Daraus wird nach mehrmaligem Umarbeiten Honig, Bienenbrot und Propolis im Stock eingelagert. Übers Jahr werden von diesen emsigen Kleinarbeiterinnen so bis zu 500 kg an Gewicht in den Bienenstock geschleppt.
Der/die Imker/in kann daraus nur einen Bruchteil, durchschnittlich 15-45 kg Honig, 2-5 kg Pollen und bis zu 300gr Propolis entnehmen.
Die Bestäubungsleistung des Bienenvolkes bringt einen Mehrwert für die Anbaukulturen, je nach Art von 20-80%. Bienen sind (innerhalb 24h) blütenstetig, dh sie transportieren nur Pollen einer Blütengattung und sind somit jedem anderen Insekt in der Bestäubungsleistung überlegen. Das hat auch den Vorteil, das weniger Krankheitskeime von anderen Pflanzenarten durch Bienen weitergetragen werden.
Idealer Besatz für die Bestäubung in den Apfelanlagen sind 4-8 Bienenvölker /ha zur Blütezeit.
Die kolportierten Richtwerte der Bestäubungsprämien in Deutschland betragen von 55-80€ pro Bienenvolk und Blüte. (http://www.imkerpate.de/bestaeubungspraemie/)
Bei ca 20.000ha Obstanbaufläche in Südtirol müssten mehr als 10 Millionen Euro an Bestäubungsprämien berechnet werden ( ca 500€/ha).
Wieviel wird wirklich bezahlt? Oft fehlt sogar das Dankeschön für den Imker.
Soviel zu dieser südtiroler Geschichte vom Nutzn und ausnutzn.
Es sprach die Apfelkönigin
Zur Bien mit arrogantem Sinn:
"Schäm dich, du hast, ungestört,
An meinen Blüten dich ernährt"
Da summt' die Bienenkönigin
Ganz ruhig und friedlich vor sich hin:
" Natur hat's befohlen und erlaubt,
Die Blüten hab ich ja bestaubt".
" In der Bibel, das ist bekannt
Werd ich als erstes Obst genannt
Vom Honig ,ja, so ist's geblieben,
Ist erst viel später was geschrieben"
Da hat die Biene aufgelacht:
" Was hat der erste Apfel bracht?
Die Erbsünde! Und über Nacht
Hat dein Apfel, (sauer - süß?)
Kaputt gemacht das Paradies."
Amen
"Das beanstandete Mittel könnte genauso gut in einem privaten Garten eingesetzt worden sein, was in der Vergangenheit auch schon passiert ist." Mich würde interessieren, welcher private Gartenbesitzer das genannte Mittel schon eingesetzt hat oder einsetzen würde - und zu welchem Zwecke? Oder ist diese Behautung nur eine billige Ausrede oder Ablenkung?
Dem Bericht von Herrn C.F. ist nichts hinzuzufügen,er entspricht den Gegebenheiten,so wie Herr Thoma und Herr Höhrnagel geschrieben haben,so denken viele Imker und Ortsgruppn, der Obmann hat viele Imker enttäuscht durch seine Öffendliche Distanzierung.
Die jungen Wilden um Herrn Gallmetzer haben meiner Meinung nach auch ein bisschen übertrieben, es braucht nicht gleich Rechtsanwälte. Wir Imker wollen doch nur, dass unsere Tiere nicht vergiftet werden,wir Imker wollen genau wie Ihr ein Gesundes Produkt erzeugen, wir Imker wollen die Umwelt schützen,genau wie Ihr, ein bisschen Rücksicht und ein friedliches neben einander ist möglich.
als langjähriges Mitglied im Südtiroler Imkerbund ist mir die Reaktion des Obmannes total unverständlich. Anstatt die Interessen seines Verbandes zu vertreten, werden einzeln auftretende Problemfälle mit der Keule niedergemacht. Das ist in dieser Form nicht tragbar. Gleiches gilt für den äußertst aggressiven Auftritt des genannten Förderungsvereins., nicht jedes Schildern eines Bienensterben ist automatisch eine kollektive Schuldzuweisung, außer man hat was zu verbergen, was ich aber nicht annehme. Schwarze Schafe gibt es überall und jedem sollte es wichtig sein, diese ausfindig zu machen und vor allem mit Aufklärung weiterzukommen. Bei einigen Mitteln (Kontaktmittel) genügt es wenn sie außerhalb des Bienenfluges (früher Morgen, Abend, Nacht) ausgebracht werden.
Dass die "Obstwiesen" keine ideale Wiesenvegetation für Bienen aufweisen, wurde bei der Apistoxstudie auch angeschnitten: https://www.sbb.it/home/news-detail/index/2017/02/16/mehr-bienenschutz-i...
Und dass Insektizide Bienen gefährden, ist eine banale Sache. Eine nachhaltige Landwirtschaft muss sich von der Abhängigkeit von Pestiziden befreien:
"Die derzeitige Abhängigkeit von Pestiziden als vorrangigem Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen ist eindeutig nicht mit der nachhaltigen Landwirtschaft vereinbar, da die regelmäßige Verwendung von Pestiziden über einen längeren Zeitraum die Entstehung von Resistenzen bei Schädlingen bewirkt. Sie hat außerdem den schädlichen Nebeneffekt, dass auch Nützlinge, die wichtig sind, um Schädlingsbefall vorzubeugen, vernichtet werden.... Darüber hinaus wird durch Pestizide die biologische Vielfalt auf landwirtschaftlichen Flächen zerstört…"
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-8-2019-0045_DE.html
Zu den verlinkten Veröffentlichungen:
Apitoxstudie:
oft um Einsichtnahme angefragt, mir immer noch nicht vollinhaltlich zugänglich, warum?
Umsetzung der Richtlinie 2009/128/EG über die nachhaltige Verwendung von Pestiziden:
Es werden immer wieder Pestizide und Herbizide in den Vordergrund gestellt, deren Cocktail- Auswirkungen werden bewusst oder unbewusst ignoriert.
Fungizide und Micotika bleiben meistens ungenannt. Duftstoffe werden aber vorwiegen über Pilzsporen verbreitet. Werden Fungizide gesprüht, verringern sich gleichzeitig die Tracht - Botenstoffe für die Bienen. In der Mischung, auch zeitlich differenziert ausgetragen, können manche dieser Stoffe in Kombination mit Herbiziden und Pestiziden die Bienengefährlichkeit vervielfachen.
Zu Inhalten der Apistox Studie müsste die Uni Innsbruck etwas haben, soweit ich weiß haben Studenten der Biologie Diplomarbeiten gemacht, bei den Pollen soll es ganz schlecht aussehen, erzählte mir mal eine Studentin.
Was die einzelnen Wirkstoffe angeht, werden diese hier aufgezählt: https://www.sbb.it/home/news-detail/index/2020/04/27/verbot-bienengef-hr...
Freilich ist die Kombination meist nicht erforscht und Mittel wie Glyphosat, das es für den Pflanzenschutz überhaupt nicht braucht, sind auch nicht gut für Bienen (https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/glyphosat-soll-ursache-fuer-bi...). Erst nach Jahren kommt man auf so etwas drauf, komplexe Wechselwirkungen werden nicht untersucht.
Dass so eine "Apfelwiese" kein Insektenparadies ist, sieht man leicht, weder Heuschrecken, noch Käfer, noch Schmetterlinge oder Wildbienen schwirren rum.
Von diesen schlauen Sprüchen welche Biodiveristät spricht können wir uns nichts kaufen,es geht um den Erhalt der Bienen, wir als Imker können keine Spritzmittel verbieten,wir können nur hoffen, dass die Politik endlich aufwacht und sich für eine gesündere Umwelt einsetzt, Bio allein ist auch keine Lösung.
Der "neue besonders aggressive Agrarverein, dessen Ziel es ist, die Fahne des konventionellen Obstanbaues besonders hoch zu halten", ist manchen vielleicht eher bekannt durch gesponserte Anzeigen auf social media unter "arbeitsgruppe zukunft landwirtschaft". Da kann man sich einlesen in die Denke der nächsten Generation Obstbauern. Die abwechslungsreiche Kulturlandschaft, in der auch Bienen über die Obstblüte hinaus ihr Auskommen haben (wie auf dem Foto mit dem Herrn Gallmetzer), wurde in Südtirol dem intensiven Obstanbau geopfert.
Viele Imker stellen ihre Bienen in die Apfelanlagen, um die Völker im Frühjahr aufzubauen. Bei den meisten klappt das auch tadellos. Es wäre erstrebenswert – und im Geiste einer guten Zusammenarbeit – wenn dort, wo es nicht klappt, die Schäden zur Gänze ersetzt würden. Aber lieber flüchtet man sich in tausend Ausreden. Man bringt den nichtsachverständigen Privatgärtner ins Spiel. Dieser könnte dann „genausogut“ für einen Spritzschaden verantwortlich sein, auch wenn der nächste Garten faktisch kilometerweit von den Bienenständen in den Apfelplantagen entfernt ist. Am Ende bemüht man Rechtsanwälte, anstatt den Schaden anstandslos zu ersetzen. Das macht nicht nur böses Blut, sondern dürfte auch wirtschaftlich die teuerere Variante sein.
Meiner Meinung nach basiert das Denken mancher Obstbauern auf einem falschen Denkansatz. Diese gehen davon aus, dass der Südtiroler Apfel als Qualitätsprodukt vom Kunden wahrgenommen wird. Das ist aber nur begrenzt richtig, zumindest hier im Münchner Süden. Diejenigen, die ich kenne und die sich Gedanken über Ernährung und Umwelt machen und deshalb bereit sind, mehr Geld für Lebensmittel auszugeben, kaufen keine Südtiroler Äpfel mehr.
Diese gelten leider mittlerweile in weiten Kreisen hier als industriell hergestellte, chemisch behandelte Discounter Ware.
Der langjährige gute Ruf des Südtiroler Apfel ist mittlerweile stark eingetrübt. In Bayern haben die Bürger mittels Bienenvolksbegehren ihren Willen zum Ausdruck gebracht, dass der Spritzmitteleinsatz anders als bisher erfolgen muss.
Es ist in der heutigen Zeit schon traurig,wenn am sieht wie ein Mitglied des Südtirolerimkerbundes blosgestellt wird, wenn er einen Schaden beklagt.
Ich nenne es Zivilcurage, Herr Vonmetz wir Imker können stolz auf sie sein, denn sie haben Mut und sagen die Wahrheit, wenn es auch einigen nicht passt, der Grossteil der Imker steht hinter Ihnen.
Es kann nicht sein, dass ein Angesteller eines öffentlich rechtlichen Nachrichtensenders, diesen als Plattform nutzt um seinen privaten Schaden, als Vertreter des Imkerbundes, im TV als Bienensterben zu präsentieren.
Solche Vorfälle sollten zuerst aufgeklärt werden und nicht vor Erhalt der Laboranalysen die ganze Obstwirtschaft in ein schlechtes Licht gerückt werden, denn zum Großteil funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Imkern und Obstbauern gut.
Wennschon rückt sich die Obstwirtschaft mit solchen Reaktionen selbst in ein schlechtes Licht. Wieso kann man nicht sachlich das Problem angehen? Und nicht wie von der Tarantel gestochen großkalibrige Rechtsanwaltkanzleien einschalten.
Ins schlechte Licht werden wir schon Jahre lang gerückt, durch gezielte Aktionen wie in Mals usw.
Diese Rufschädigungen kann man entweder hinnehmen, totschweigen wie es Jahre lang praktiziert wurde oder man wehrt sich irgendwann.
Wenn Herr Vonmetz seine Position bei der Rai nicht ausgenutzt hat und dieser Bericht mit dem Imkerbund abgesprochen war, was ich nicht glaube, dann hat er ja nichts zu befürchten.
Eine Berufsorganisation der Bauern hat im Winter dazu aufgerufen, sich mit einem giftigen Mittel einzudecken, weil dieses demnächst verboten wird, weil es ein Bienenkiller ist. Wer solche Aktionen startet, den braucht man nicht in ein schlechtes Licht rücken, der schafft das ganz gut von alleine.
Was erwartet man sich als Bauer, wenn ein Imker tote Bienen zu beklagen hat, bei denen ein Tierarzt feststellt, dass sie keines natürlichen Todes gestorben sind? Einen Applaus?
Erstens ist Herr Vonmetz keine Angestellter der Rai, sondern ein freier Mitarbeiter, und er macht auch keine Nachrichtensendungen - höchstens als Sprecher. Zweitens habe ich seine Storry als Interview in der Zeitung gelesen!
Herr Tutzer, niemand muss Rufschädigungen hinnehmen. Wieso in diesem Fall so dünnhäutig? Mals hat doch nichts mit diesem Bienensterben zu tun. Das zwielichtige Umweltinstitut in München hat es geschafft, bewusst jeden aufsteigenden Sprühnebel als umweltschädliches Pestizid zu verkaufen, ohne überhaupt zu wissen, was gerade gespritzt wurde. Hier gilt es mit Aufklärung und vertrauensbildenden Maßnahmen entgegenzuwirken und versuchen vereinzelte Vorfälle konstruktiv zu lösen. In diesem Sinne war die Empfehlung zum Ankauf und Einsatz von Chlorpyriphos-Methyl-Mitteln vor der letzen Aufbrauchfrist nicht gerade vertrauensfördernd, auch wenn es erlaubt war.
Sehr geehrter Herr Tutzer
aufgrund dieses von Ihnen beanstandeten Berichtes von Rai Südtirol habe ich dieses Jahr auf eine An-Wanderung meiner Bienen in die Apfelblüte verzichtet.
Ich glaube auch andere Imkerkollegen haben es mir gleich gemacht und erfreuen sich jetzt vitaler Bienenvölker. Ich danke Herrn Vonmetz für die geteilten Erfahrungen und die Verantwortlichen in der Rai Redaktion für die schnelle und sachliche Handhabung zum Schutz der Bienen.
Tote Bienen können sich nicht verteidigen. Für die nicht minder wichtige Wahrung Ihres Rufes bleibt jetzt alle Zeit.
Wir haben seit Jahrzehnten wärend der Blüte, Bienenstöcke in unserer Anlage stehen.
Hatten nie ein Problem.
Wenn sich alle an geltende Regeln und Gesetze halten, dann passiert auch den Bienen nichts.
Was in diesem Fall passiert ist, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass bevor man öffentlich von einem Bienensterben berichtet man den Fall aufklären sollte, weil ansonsten auch die, die sich an die Regeln halten in ein schlechtes Licht gerückt werden.
Übrigens dieser TV Bericht ist vom 3 . April. Am 5. April 00:00 Uhr ist das Verbot bienengefährliche Mittel auszubringen für Lagen bis 500 m.ü.d.M in Kraft getreten, mit Ausnahme der Cripps Pink Anlagen, wo es am 28.3. in Kraft getreten ist.
Das heißt, dass die Obstbäume zur Zeit der Schädigung zum größten Teil nicht geblüht haben.
Es geht ja nicht um die Mehrheit die keine Probleme macht. Es geht darum, dass im Falle von Bienenschäden bestimmte Personen diese Schäden abstreiten, versuchen auf andere abzuwälzen und sich dann als unschuldigen Prügelknaben zu inszenieren versuchen, anstatt für die Schäden aufzukommen
übrigens, es gebat a natürliche 'pestizide' ohne nebenwirkungen fürn mensch und die nützlinge, wia die bienen: https://embio.it/total-care-neem-emul-bio.html?___store=embio_it_de&___f...
und de wirken a wunderbor! lei do steat koan lobby dohinter, weil bayer in wirkstoff azadirachtin in der eu als pestizid registriert hot und domit sogor is natürliche rohprodukt nicht mehr ohne anmeldung in der landwirtschaft in europa eingesetzt werdn konn! sell wirkt obo sogor bessa, als der wirkstoff-extrakt von bayer (z.b. nemazal), wo noar viele nebenstoffe fehln, de für die volle wirksamkeit vom neem-öl wichtig sein!
Man weiß also, von welchen Bienen der Obmann GEstochen worden ist...
Rat an die Südtiroler Imker: Sie sollten ihre Bienen nur zu den Biobäuerinnen und -bauern bringen und die Pestizidler ihrem Gift überlassen! Da bräuchte es aber wohl einen Obmann mit Rückgrat.
Es ist schon beeindruckend, wie schnell und brutal die Pestizidler ihre Lobbyisten losschicken. Und natürlich finden sich immer bestimmte Rechtsanwälte, die sich für alles zur Verfügung stellen.
Und halt immer wieder taucht in bestimmten Kontexten der Name Schuler auf.
Ich denke oft an die unerträgliche Arroganz der Mächtigen.
Das werden die Imker zwar nicht gerne hören, doch eine "Teilschuld" am Bienensterben tragen sie auch mit: hochgezüchtete Bienen und m.M. ungeeignete Beuten.
https://www.youtube.com/watch?v=LWgw_j1RSkM
...und es ginge auch anders: http://microrganismi-efficaci.it/media/wysiwyg/microrganismi-efficaci/EM...
darin die links zu den original-artikeln in deutsch, der wichtigste davon vielleicht der hier: https://emev.de/bienen-zu%cc%88chten-mit-em/
also a biene af red bull (teilweise lei zucker als winternahrung - geats no imker!?) in a giftwolke orbatn lossn (und sell ohne mundschutz...) konn woll kaum af di dauer guit giang, oder? also mi tats do net wundern, wenn do a poor suizide drunter warn... so viel heb die südtiroler biene a wido net, wia do fleißige südtiroler epflbaur! ;)
also is prinzip isch eigentlich olm is gleiche, ob bei mensch oder bienen: immunsystem stärken (sehr effektiv übers mikrobiom), natürlich möglichst keinen toxinen aussetzen (pestizide etc.), noar brauchts danoch a koan impfung (z.b. oxalsäure)!
und so wia die geistige hygiene beim mensch sich af die gesundheit niederschlogn konn, ischs mit der mikrobiologischen hygiene im bienen stock! wie man di sell sehr oanfoch und mit vernochlässigboren kosten erholtn konn, konn man obm bärig nochlesen - sogor zwoasprochig.
'kovid' lei, dass sich no koan südtiroler imkerverein im gegensotz wia in österreich, deutschland oder schweiz dofiar ernsthoft interessiert hot! :-/
(obo ba ins kimp oan schun efta fiar, dass is 'walsche' wianiga voschton, als direkt ins bluit ibogong isch...)
Was sind das für Bauern die täglich in der Natur arbeiten, um gesunde Lebensmittel zu produzieren, giftige Spritzmittel erst nach einem Verbot nicht mehr verwenden. Was denken die vorher, nur an den Profit oder denken sie überhaupt nicht und machen das, was die Beratung ihnen empfiehlt. Und dann noch mit Rechtsanwälten verteidigt, also ist doch genug Profit da um ein Gesetz zu Verteidigen was von der Pharmaindustrie gemacht wurde. Und lachen sich ins Fäustchen weil, die sie Verteidigen welche eine Landwirtschaft bevorzugen die, nur noch nach Industrieangaben produziert, was Nahrungsmittel sind aber keine Vorstellung haben wie Gesunden Lebensmittel erzeugt werden können.