Support Salto!
Unterstütze unabhängigen und kritischen Journalismus und hilf mit, salto.bz langfristig zu sichern! Jetzt ein salto.abo holen.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Kommentar schreiben
Zum Kommentieren bitte einloggen!Kommentare
Nur soviel dazu: Wenn alle die einsamen Pfade in der Natur suchen, werden diese Pfade nicht lange einsam sein. Und die wenig frequentierten und dennoch sehenswerten Ausflugsziele wird es in der Hochsaison erst recht nicht geben.
Ich sehe die UniBz auf dem Niveau der von Yale, wenn nicht Stanford.
@Do Riada Auf jeden Fall... merkt man spätestens beim Schokohasen...
"und zugleich auch um Verzicht von Ausflügen in die Städte bitten."
Bozen, Meran, Bruneck, Sterzing werden sich bei Herrn Bausch bedanken, der zu vergessen scheint, wo die Corona-Hotspots in Südtirol lagen.
Vielleicht sollten die Gäste gebeten werden auf Ausflüge in die Dolomitentäler zu verzichten.
Der Bericht vom Herrn Bausch ist nicht ganz schlecht, er versucht den Gastgewerbe mit seinen Ratschlägen zu überzeugen, leider viele Aussagen,welche nicht überall umsetztbar sind.Ich bin überzeugt, dass der Tourismus im Land,wieder zurück kommt sobald die Grenzen öffnen,von den Italiener ist dieses Jahr wenig zu erwarten, denn nach 2 Monaten ohne Arbeit, können sich die wenigsten einen Aufenhalt ein uns leisten. Auch IDM hat die Südtiroler zum Urlaub im eigenen Land aufgerufen,die Südtiroler haben das gleiche Problem wie die Italiener, Südtirol ist für die Einheimischen nur an den Wochenenden interessant. Wir können nur auf unsere Stammgäste bauen. Die ganzen Millionen welche der IDM vom Land erhält sollten Sinnvoller eingesetzt werden. Hilf dir selbst dann hilft dir Gott.
Herr Bausch schreibt in einer seiner Antworten: "Für Ferienwohnungen und damit auch das wichtige Segment der Kleinvermieter und UAB sind die Regelungen zudem anders."
Ich bin selbst Privatzimmervermieter, habe bis jetzt noch in keiner Mitteilung, sei es vom HGV bzw. Privazimmervermieter, Medien, ... davon was gelesen. Kann mich da jemand bitte updaten?
Das neue Unwort des Jahres
Langsam aber sicher ist es Zeit den Begriff "begehrenswert" zum neuen Unwort des Jahres zu erklären.
Bitte streichen wir dieses "begehrenswert" endlich aus unserem Sprachschatz!
Eine Person kann begehrenswert, aber keine Urlaubsdestination!!!!!!!!!
Ansonsten bietet das Interview wenig neues außer ein paar Binsenweisheiten:
"Jeder Betrieb sollte für seine Gäste täglich mehrere wechselnde Ausflugsziele im Nahbereich kommunizieren und zugleich auch um Verzicht von Ausflügen in die Städte bitten. So entlastet man den öffentlichen Verkehr auf den großen Achsen."
Alles klar. Um das zu belegen, werden wir dann 10 wissenschaftliche Studien brauchen.