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Sehr gerne geehrter Herr Achhammer mache ich da mit, aber erst wenn jeder, der normalerweise im Kindergarten tätig ist, seinen Beitrag erbracht hat.
Herr Achhammer und Alfreider, was ihr verlangt ist nicht möglich, wieso sollen Lehrer- Kindergartnerinnen, Studierende, diese Dienste unentgeltlich übernehmen?? Herr Achhammer und Alfreider arbeitet Ihr umsonst??
Ihr habt komische Vorstellungen.
Zur Platform Alleinerziehende Mütter, bevor man sich ein Kind wünscht sollte jeder zuerst nachdenken,bin ich in der Lage ein Kind zu versorgen? wenn ja ist es kein Problem. Ein Kind in die Welt setzten und dann "abschieben" ist nicht der richtige Weg, wo sind die Väter?? Die Öffendliche Hand ist nicht verantwortlich wenn Alleinerziehende überfordert sind.Früher hat in solchen Fällen die ganze Familie mitgeholfen,heute erschwiendelt man Sozialhilfen.
Die Gemeinden den schwarzen Peter zuschieben ist auch nicht richtig, denn diese sind schon ohne den Sommerkindergarten überfordert.
Freiwillig ist hier dienstrechtlich gemeint und bedeutet in diesem Falle nicht ehrenamtlich. D.h. Landesangestellte sollen freiwillig in ihrer dienstfreien Zeit (Sommer) über eine bezahlte Anstellung bei privaten Trägern in der Sommerbetreuung mitarbeiten. Ich habe bis jetzt in den Medien allerdings nirgendwo eine Begründung gefunden, warum der Sommerkindergarten der öffentlichen Hand abgesagt werden musste.
Achammer = Bla Bla Bla
Laut Artikel fragt Frau Brugger ob Achammer klar ist was er mit dieser Entscheidung anrichtet. Ich frage Frau Frau Brugger ob Ihre Frage ironisch ist? Achammer verstehen? Geht nicht!
Die Sommeraktivitäten für Kinder, die das Land nicht gewillt oder imstande ist zu organisieren, sollen nun Gemeinden, Vereine und Private durchführen. Was für ein Armutszeugnis, Herr Achammer!
Was für ein Armutszeugnis für eine Gesellschaft, welche nicht mehr gewillt ist, sich um ihre Mütter und Kinder zu sorgen, in der Kinder der Nutzbarmachung von Vater und Mutter für den Kommerz im Wege stehen.
Es gehören diese Sonderregelungen für Kindergartentanten abgeschafft. Warum sich deren Arbeitszeiten an das Schuljahr orientieren ist nicht nachvollziehbar.
Wir leben nicht mehr wie vor 40 Jahren wo zu Hause immer eine Mutter auf das Kind aufpassen konnte. Heutzutage arbeiten beide Elternteile. Da braucht es eine lückenlosen Dienst.
Wenn jemand eine Matura hat und sich berufsbegleitend ausbilden lässt müsste das genug sein. Dabei müsste man sehen ob die Person die richtige Chemie im Umgang mit Kinder hat. Jene die in jahrelangen Ausbildungen theoretisch und ideologisch überfrachtet werden, haben teileweise keinen natürlichen Zugang zu Kinder, sondern kommen stückweise blöder heraus als sie hinein sind.