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Diskriminierende mediale Darstellung

Magdalena Amhof: "Es ist brutal so abgestempelt zu werden"

Magdalena Amhof ist zornig. Über eine unverantwortliche Südtiroler Tageszeitung, bewusstes Meinungsschüren und tiefe Stammtischgespräche. "Ich finde das unterste Schublade"
Von
Bild des Benutzers Ursula Lüfter
Ursula Lüfter06.11.2013

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Kommentare

Bild des Benutzers gorgias
gorgias 06.11.2013, 20:19
Quoten-Emanzen schuld, die dauernd über die Benachteiligung von Frauen wegen Doppelbelastung und Unvereinbarkeit von Politik und Familie plärren und in wahrheit nicht mehr tun als um sich selbst zu drehen. Dass diese Klageweiber im Grunde politisch stark engagierte und erfolgreiche Frauen wie Magdalena Amhof zu sich hinunterziehen, ist ihnen wohl nicht bewusst. Diese Gruppe von Personen sollte endlich lernen Leistung zu respektieren und sich Amhofs Worte zu Herzen nehmen:". . . es [geht] um private Dinge. Die gehen keinen Mensch was an."
Bild des Benutzers Kurt Herschel
Kurt Herschel 07.11.2013, 09:50
Amhof nicht als Landesrätin. Im Gemeinderat als Referentin war man mit ihr auch nicht zufrieden. Warum sollte sie dann Landesräting werden? Sie hätte nicht mal als Landtagsabgeordnete gewählt werden werden dürfen. Und wenn jemand ein Kind will, dann sollte diese Frau auch beim Kind zuhaus bleiben dürfen und nicht ins Büro müssen. Als Landesrätin muß man ganzen Tag im Büro sein, Tag für Tag. Was soll diese Amhof? Bleib zuhause, und behalt dein Geschwätz für dich.
Bild des Benutzers Editorial Salto
Editorial Salto 08.11.2013, 09:30
Es ist selbstredend, Herr Herschel, dass wir Ihnen wie allen BürgerInnen Platz bieten, Ihre politische Haltungen und Ihre Kritik auch an politischen VertreterInnen zu formulieren. Sie prägen aber die Qualität der Argumente und den Tonfall der hier stattfindenden Diskussionen mit. Unsere Netiquette beschreibt zudem die Umgangsformeln, die die offene Plattform von salto notwendig macht. Ihr Unmut in Ehren, Herr Herschel. Jedoch finden sich zweifellos passendere Formulierungen, mit dem Sie ihm Ausdruck verleihen können UND die nötigen Umgangsformeln geschmeidig einhalten. Und darum möchten wir Sie bitten. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis, Demos2.0
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