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Armut

Caritas: Not vor unserer Haustür steigt

In Zeiten der Krise sind Zusammenhalt und Solidarität noch wichtiger als sonst. Denn auch in Südtirol ist die Not näher als wir denken, unterstreicht die Südtiroler Caritas in einer aktuellen Kampagne.
Von
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Susanne Pitro17.11.2013

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Kommentare

Bild des Benutzers Mon Mon
Mon Mon 11.11.2013, 13:16
in Südtirol gibt es keine Not! in Südtirol gibt es keine Wirtschaftskriese! wir sind die Besten und die Gescheitesten! „ ... und meckern auf höhstes Niveau“ (Luis Durnwalder) Priorität hat ein Bibliotheksbau für 100 mio. ein Technologiepark (für am Ende 100 mio.) ein Gefängnis (für 74 mio. - 370.000 Euro pro Häftling) ein Eisstadion Bruneck (12 mio. für Wählerstimmen) ... das sind die Prioritäten der bisherigen SVP/PD Landesregierung .... glaube es muss noch viel mehr bergab gehen, damit „UNSERE“ Südtirol Regierung das versteht, und solche, meiner Meinung nach, bornierte, selbstverliebte, Nichtsnutze wie Widmann, Bizzo, Thomasini und in der Versenkung verschwinden. Gebe wir uns der Hoffnung hin, vielleicht wird mit dem Herrn Kompatscher alles besser! Norbert (parteilos)
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Freeman Benjamin 11.11.2013, 17:51
Aber wenn man Obdachlosen auf der Strasse hilft und dies für die Öffentlichkeit dokumentiert, bezeichnen es die Meisten als Angriff in die Privatsphäre...Wir haben alle genug um etwas abzugeben. Wenn jeder einzelne nur einen kleinen Teil seines Vermögens teilen würde, gebe es weltweit keine Armut. Doch solange große Gebäude, korrupte Politik und Wirtschaft priorität haben, schaffen wir eine große Kluft zwischen Armut und Wohlhabenden. Und wie schon im anderen Kommentar zu lesen ist: Meckern und Maulen können wir am Besten. Aber trotzdem wollen wir nicht auf das Beste verzichten um uns noch mehr im Materialismus zu sudeln, während unser Nachbar seine Stromrechnung nicht mehr zahlen kann. Und dann alle schön in die Kirche gehen um Ablass zu zahlen...Menschlichkeit ist schon lange ein Manko in der heutigen Zeit!
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Michael Bockhorni 18.11.2013, 21:52
die politik trennt noch viel zu sehr diese beiden begriffe, obwohl der übergang fließend ist und auf europäischer ebene nicht mehr existiert. da es keine hilfsangebote für wohnungslose menschen (junge arbeitslose, geschiedene, rentner ...) gibt, werden diese in die obdachlosigkeit "gedrängt" und verschärfen so die lebensituation dieser menschen.
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