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Trasporti e ambiente

A Bolzano si viaggia a idrogeno

Il capoluogo altoatesino si candida a divenire una città all'avanguardia per quanto riguarda i trasporti pubblici ecologici. Stamani circoleranno infatti i primi autobus a cella a combustibile alimentati a idrogeno.
Von
Bild des Benutzers Gabriele Di Luca
Gabriele Di Luca18.11.2013

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Kommentare

Bild des Benutzers Enrico Rizzi
Enrico Rizzi 18.11.2013, 10:38
Un articoletto sull'Alto Adige (http://altoadige.gelocal.it/cronaca/2013/11/18/news/sasa-difende-i-bus-a-idrogeno-costosi-ma-innovativi-1.8130794 ) pare che crei un'opinione antagonista a questa nuova tecnologia. Se posso permettermi una critica anche io: articoli di giornale del genere, non dovrebbero nemmeno venire messi alle stampe. Spero vivamente che qualche giornalista dell'Alto Adige segua salto.bz e legga questo commento. A volte certi articoletti temo proprio siano un'offesa all'intelligenza dei pochi lettori rimasti, ed è tutta una questione italofona-cittadina questa.
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Enrico Rizzi 18.11.2013, 10:39
P.S.: ciò detto, w gli autobus ad idrogeno!!
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Guido Gentilli 18.11.2013, 11:38
Come contribuente, sono più che contento quando i soldi si spendono in questo modo: in autobus ci viaggeremo io, te, noi tutti. Oppure è meglio che i soldi vadano spesi in auto blu? Ma per favore... Inoltre, come abitante della trafficatissima via Renon-Rencio, non vedo l'ora che tutti gli autobus vadano ad idrogeno (cioè senza rumore ed emissioni inquinanti). Per finire, non vedo l'ora di fare un giro su questi autobus, dei quali possiamo essere orgogliosi, altro che polemiche squallide!
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Benno Kusstatscher 18.11.2013, 11:52
Enrico, l'articolo citato è un intervista, insomma! D'accordo che il giornalista sembra di avere opinione sua (averne una non è un diritto di tutti noi?), ma dove arriviamo se chiediamo di non mettere interviste più in stampa?
Bild des Benutzers Benno Kusstatscher
Benno Kusstatscher 18.11.2013, 12:04
Nach all diesen "me too" Projekten (ihr wisst schon, angefangen beim Flughafen usw.), die in unserem Land unglaubliche Summen verschlungen haben und verschlingen, ohne dass für Südtirol irgend ein erwähnenswertes Alleinstellungsmerkmal geschaffen worden wäre, bleibt hier zu vermerken: - 1) Endlich ein wohltuendes Projekt, das Europäisch vernetzt zu wirklicher Innovation verhelfen könnte, und das unser aller Wohlwollen verdienen sollte. - 2) Im Anblick unserer Geldverschwendungs- und Personal-Vitamin-B-Kultur es niemanden wundern sollte, wenn von der Bevölkerung in puncto Finanzierung und Personalstruktur zu Recht höchste Transparenz eingefordert wird. - Innovation muss auf beiden diesen Beinen stehen, wenn sie Bestand haben soll.
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Enrico Rizzi 18.11.2013, 15:58
ein interview ist (noch) nicht ein problem! aber trotzdem: die meinung der journalistin verfaelscht die wahrheit. Und viel mehr: meiner meinung nach, ist es notwendig heutzutage, wenn man mit der presse zu tun hat, eine gute ethik zu haben; so, in diesem fall, gefaellt die ethik der journalistin mir nicht: ist es die gemeinde gesundheit wichtiger als das privatgeld oder nicht? sind wir in einer zeit wo neue prioritaeten gibt, oder nicht? In diesem sinne, bin ich total gegen der meinung der journalistin! -es tut mir leid fuer meine horror-fehler mit der deutschen sprache, ich hoffe aber, dass ich meine zweifel dazu gut erklaert habe-
Bild des Benutzers Benno Kusstatscher
Benno Kusstatscher 18.11.2013, 17:20
Dein Deutsch ist mehr als ausreichend (e sicuramente migliore del mio Italiano). Danke für das Entgegenkommen. - Ob ich mir anmaßen soll, über journalistische Ethik zu urteilen? Wenn schon, dann finde ich Journalismus dann ethisch, wenn die Interviewerin dem Interviewten gegenüber sichtbar in Opposition geht. Unethisch fände ich eher ein abgekartetes Interview, in dem den Lesern scheinheilig ein nichtvorhandener Meinungspluralismus vorgegaukelt wird. Weitere Stellungsnahme überlasse ich den Geschulteren unter uns...
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