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Nun ja, von "grande responsabilitá" hab ich in einem großen Törggelebetrieb im Schlerngebiet nichts gemerkt: Bedienung inklusive Wirtsleute mit Halsmaske, Mund und Nase frei, im Gegenlicht der Tischlampe hab ich des Wirtes Gespudere direkt in den zu servierenden Suppenteller fallen gesehen, draußen am Budl die Dorfbsuff maskenlos in enger, feuchter Verbrüderung. Das war bis auf weiteres mein letztes Törggelen (nein, ich hab mir nix eingefangen, aber die Lust auf die "piaceri culinari" mit Keschtn und Krapfen ist mir restlos vergangen). Geblieben ist Kopfschütteln über so viel Verantwortungslosigkeit.
Kein Wunder...Solche Beobachtungen, die Frau Keifl beim Törggelen machte, gelten auch für eine Menge Spelunken, wo Alkohol ganztägig und speziell abends das Hauptnahrungsmittel ist.
Was dich nicht umbringt macht dich stark, pardon immun.
und immun werden ist das Ziel