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salto Gespräch

“Spero di essere alternativo come Gesù”

Don Paolo Zambaldi, sacerdote bolzanino, sulle responsabilità della Chiesa, i giovani e la fede, il mondo digitale e le etichette che vanno strette.
Von
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Lisa Bringhenti13.12.2020

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Kommentare

Bild des Benutzers Dr. Panzer
Dr. Panzer 13.12.2020, 09:49

Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? Das Heiligste und Mächtigste, was die Welt bisher besaß, es ist unter unseren Messern verblutet.

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Christian I 13.12.2020, 13:57

Für mich lebt Gott! Wie kann man denn eine Idee, eine Lebenseinstellung töten? Wie kann man denn LIEBE töten?

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Manfred Gasser 13.12.2020, 20:23

Was bitte hat Gott mit Liebe zwischen Menschen zu tun? Wir müssen lernen die Nächsten, und uns selbst zu lieben, so wie wir sind, mit oder ohne Gott ist dabei sowas von unwichtig.

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Christian I 13.12.2020, 20:48

Vielleicht weil Gott Liebe ist?

Logisch geht Liebe auch ohne Gott, aber in diesem Bericht geht es halt um Gott...

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Manfred Gasser 13.12.2020, 21:38

Gott war Jahrhunderte lang Mittel zum Zweck, und dabei ging es um alles andere, aber sicher nicht um Liebe.

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Christian I 13.12.2020, 23:16

Ganz genau! Da ging es nur um Macht. Gott und die Lehre Jesus sind aber was anderes: Liebe. Und nichts anderes. Was daraus gemacht wurde ist eine andere, traurige Geschichte.

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gorgias 13.12.2020, 20:26

Sie haben Gott getötet, indem Sie daraus eine Idee und eine Lebenseinstellung machen. Wer besitzt noch Gottesfurcht? Wer richtet sich nach dem Willen Gottes? Wer von ihn wohlwollend spricht, stutzt ihn sich Zurecht als ein Form leicht konsumierbaren spirituellen Wellness und unverbindlichen Lebensphilosophie, anstatt um sein Wohlwollen für uns zu bangen.

Gott ist schon längst tot und ist seit das verkündet wurde, auch nicht mehr auferstanden. Gott bleibt tot. Es ist das Zeitalter des letzten Menschen.

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Karl Trojer 15.12.2020, 11:59

"Glauben" ist , nach meinem Verständnis, weder ein Meinen, noch ein Vermuten, noch ein Hoffen; "glauben" bedeutet für mich, den Sinn meines Lebens zu suchen, mich für den mir wertvollsten Sinn zu entscheiden und täglich das Risiko einzugehen, damit auch auf die Schnautze fallen zu können. Als wertvollsten "Sinn" erscheint mir die (bedingungslose) LIEBE; in Jesus sehe ich den Menschen, der sie authentisch und konsequent verkörpert, lebt. Karl Rahner (SJ) schreibt in seinem Hauptwerk, dass Jesus Christus "die Selbstmitteilung Gottes" ist; durch ihn teilt Gott (DIE LIEBE) sich uns Menschen mit, selbst wenn wir ihn an Kreuz schlagen.... Ob man das nun glaubt oder nicht, für Glaubende ist dem so... für Nicht-Glaubende mag´s anders sein, doch haben diese weder das Recht, noch die Beweiskraft, einen nicht existierenden Gott als Wahrheit zu proklamieren.

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