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Lawinenunglück

Lawinenunglück am Speikboden: „Es ist tragisch, ein Bub aus unserer Gemeinde“

Im Schigebiet Speikboden herrscht Betroffenheit. Seit dem Lawinenabgang vom 6. Januar, die einen 14-jährigen Sandner Bub verschüttet hat, wird gehofft und gebetet. Meinhard Fuchsbrugger, Geschäftsführung Speikboden: "Uns wurden sogar Zäune aufgeschnitten, um in Gefahrenzonen einzufahren."
Von
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Ursula Lüfter07.01.2014

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Kommentare

Bild des Benutzers P & A
P & A 08.01.2014, 21:15
Mal ehrlich der Artikel ist oberflächlich und schlecht recherchiert. Er wiederspricht sich sogar im Verlauf: "Zu fünft waren sie unterwegs gewesen" dann wieder „Man wusste ja nicht, ob eventuell nicht weiter Jugendliche verschüttet wurden. Einer ist meistens nicht allein unterwegs“ Dazu erlaubt sich die Autorin mit Mutmaßungen wie "eintauchen in ein Abenteuer. Den Kitzel spüren" die Beweggründe des Verunglückten zu erraten. Ihr Standpunkt ist nicht zu überhören: jugendlicher Übermut eben. Und das wo sie selbst ganz offensichtlich keine Ahnung hat von dem worüber sie berichtet. Unterstrichen wird das noch durch die angesprochene Sensibilisierung die an Schulen gemacht werde. Reiner Schwachsinn. Es hätte genauso gut einen von den Touristen oder den Möchtegernfreeridern treffen können die einfach ohne nachzudenken, ohne Notfallausrüstung und oft auch ohne adäquates Skifahrerisches können in derartiges Gelände einfahren, bloß weil sie irgendwelche Profis (mit Notfallausrüstung) oder deren Spuren im feinen Powder gesehen haben. Mit "Respektieren müssten die Schifahrer einfach das, was vorgegeben wird" wird der unzulänglichen Qualität des Beitrags noch die Krone aufgesetzt. Was ist denn vorgegeben? Etwa dass man die gesicherten Pisten nicht verlassen DARF? Seit wann sind WARNSCHILDER die auf die Lawinengefahr hinweißen und davor WARNEN als VERBOTE aufzufassen? Das ist immer noch ein freies fleckchen Erde! BE FREE slaves of society!
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