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Strombonus

Vier Jahre altes Zuckerl

Noch ist keine einzige Kilowattstunde an Gratisstrom bei den Haushalten angekommen. Wie es weitergehen soll – und was die Bürger nicht erhalten werden.
Von
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Lisa Maria Gasser15.04.2021

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Südtirolfoto/Othmar Seehauser
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Kommentare

Bild des Benutzers Gianguido Piani
Gianguido Piani 15.04.2021, 17:17

Chi erano i commissari europei che negli anni 1990-2000 avevano promesso che con le liberalizzazioni e e le privatizzazioni l'energia sarebbe costata meno?

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Johann Georg Bernhart 15.04.2021, 17:46

Alles leere Versprechen, die Regierende Parteien haben kein Problem sich den Lohn anzupassen,da sind sich alle einig, nur wenn es um Versprechen geht haben alle keine Eier, eine Schande wie das Volk behandelt wird.
Das einfachste wäre den Stompreis zu senken, unbürokratisch und schnell, es braucht keine neue Datenbank angelegt werden, alles Ausreden.

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Papi llon 16.04.2021, 10:22

Da sollte sich der derzeitige Landtagspräsident Noggler an die Nase fassen. Er als Vinschger müsste informiert sein was diesbezüglich abläuft. Aber anscheinend wartet auch nur auf das Ende der Legislatur um in Rente zu gehen.

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Johann Georg Bernhart 15.04.2021, 17:47

Wo sind die ganzen Sozialpartner und Arbeitnehmer????
Frau DEEG und Co. schlaft weiter.

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G. P. 15.04.2021, 19:53

Also wenn das bei den Gehalts- und Spesenerhöhungen der Politiker auch immer so schleppend vor sich ginge, wären sie komplett auf die Almosen vom Volke angewiesen.

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Siegfried Freud 16.04.2021, 08:37

Qualitätsjournalismus würde bedeuten gewisse Dinge kritisch zu hinterfragen.
Ich stelle mir die Frage wozu es eine eigene Datenbank braucht? Jeder Stromversorger in Südtirol hat bereits alle Daten seiner Kunden oder etwa nicht? Wie sieht es hier mit den Privacy-Aspekten aus, darf "die Datenbank" (wer immer das auch sein möge) die Stromdaten des Bürgers erhalten obwohl dieser im Stromnetz der Vierschacher oder der Stilfser ansässig ist? Warum dauert das alles so lange, obwohl die Vierschacher und/oder Stilfser seit Jahrzehnten wissen, dass ihre Kunden seit ebenfalls Jahrzehnten dort ansässig sind? Warum können die Ansprüche der letzten Jahre nicht geltend gemacht werden, was kann der Bürger dafür, wenn hier die Politik schläft? Warum nimmt hier die Verbraucherzentrale nicht die Interessen der Bürger in die Hand und zieht die langsame Politik vor den Kadi? Kommt der Bürger in den Genuss des Bonus auch wenn er vertraglich an einen Stromlieferanten aus Mailand gebunden ist? Warum werden diese Fragen nicht von der Opposition aufgeworfen?
Fragen über Fragen, die einem kritisch denkenden Menschen sofort in den Kopf schießen müssen - es wird jedoch nur ein Artikel wiedergegeben, der einer Presseaussendung gleicht. Wie so oft bei salto.bz.
Ich würde mir generell wünschen, dass salto.bz seinem Anspruch Qualitätsjournalismus zu liefern nachkommt.

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