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Pochissimi lupi in Germania? Es sind lt. wikipedia ca. 1500 - 2000. Auf Südtirol heruntergebrochen also etwa gleich viel..
das Konzept einer von der Politik unabhängigen, freien Forschung ist dem Herrn Dorfmann nicht bekannt. Woher denn auch, das System Südtirol kennt nur Abhängigkeiten und Beförderungen aufgrund der Parteizugehörigkeit.
Spätestens seit dem Impf-skandal (https://www.salto.bz/de/article/26022021/die-priorisierung) hat für mich die gesamte Euracführung sowieso an Glaubwürdigkeit verloren. Schade um die Resourcen und um die richtigen Eurac-forscher.
Invitano sempre gli stessi? Wirklich? Das ist aber schon schlimm.
Das macht der SBB ganz anders, da wurden doch schon Schiebel und Co zu einer Debatte über Pestizide eingeladen, um bei der Debatte über den Wolf spricht da doch auch Brigitte Foppa, oder?
Lasst diesen Herrn doch bitte im Bauernblattl schwafeln, dort ist er gut aufgehoben.
Biodiversität ist ja gut und recht, aber für diese sogenannten Experten haben anscheinend die Schafe kein Recht zu überleben. Und während man überall auf der Welt sich bemüht, die Bienen zu erhalten, lässt man bei uns die Bären nach Herzenslust Bienenstöcke plündern. Und den Rest der Bienen erledigen dann die Obstbauern mit ihren unsinnigen Hagelnetzen. Und dann redet die gleichen Leute großspurig von Biodiversität, die zu ihrer Vernichtung beitragen.
Antwort des Bundesrates in der Schweiz 2013 auf eine Anfrage der Grünen: "In der Tat sterben jeden Sommer auf der Alp um ein Vielfaches mehr Schafe an natürlichen Todesursachen wie Krankheiten, Unfällen oder Blitzschlägen als durch den Riss von Grossraubtieren." Das wird sehr oft ausgeblendet. Behirtung würde weit mehr Tiere retten, als durch Großraubtiere je zu Schaden kommen.
Jetzt bin ich gespannt wie diejenigen kontern, die alle Probleme mit einer Kugel lösen wollen:)