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Danke, Christoph Franceschini und Salto für euren seriösen Journalismus und dass ihr euch nicht scheut: unbequem zu sein, allein da zu stehen und gemieden zu werden - Südtirol braucht euch dringend!
"Wer dienlich ist, wird geschützt. Wer Unruhe stiftet, geächtet."
Aha, und das gilt nur für die SVP? Weiterträumen!
Ich reihe mich ein in die Dankesworte von Maria Rieder. Christoph Franceschini gibt es nur einen, das sei auch Lisa Maria Gasser klar gesagt. Ich habe da nämlich so ein komisches Magenkribbeln und mein Bauchgefühl hat mich noch nie im Stich gelassen. Wer demos 2.0 kennt, die Genossenschaft hinter salto.bz, der weiß die Lage einzuschätzen. Die journalistischen Qualitäten eines Franceschini sind unbestritten und Südtirol würde Hunderte solcher Journalisten brauchen. Aber die Maschinerie der Macht bleibt nicht stehen und gerade solche Leute sind in Gefahr. Nicht etwa ein Lanz, der sein Arbeiter auf die Straße setzt und sich im Landtag auf Kosten des Steuerzahlers bereichert. Nein, dieser ist ein Freund Kompatschers und alles andere als in Gefahr.
Wir leben in einem sehr mysteriösen Land. Es passieren die unmöglichsten Dinge. Und noch ist 2023 ziemlich fern. Ich kann mir aber jetzt schon lebendig vorstellen, was da für Lobeshymnen und Selbstlob-Gesänge in den SVP-Kreisen vorbereitet werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Wähler diesmal an Covid und seine "Skandälchen" denkt, bevor er das Kreuzchen setzt. Sonst ist alles umsonst und wir sind dazu verdammt, den nächsten Virus abzuwarten, bis sich in Südtirol endlich was ändert.
Dieser Lanz und die restlichen SVPler sind einfach nur mehr peinlich,mehr ist dazu nicht zu sagen!!!
verleumden kann die SVP am besten.
Ich wiederhole mich: Christoph Franceschini ist - auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin - der einzige Südtiroler Journalist, der sich diesen Namen auch verdient!
Nein nein, Oberhofer und Dall'O spielen in der gleichen Liga, mindestens!
Journalist Hugo Portisch fordert von gutem Journalismus:
1. was man schreibt,muss 3x auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden und
2. Immer muss man auch die Gegenseite zu Wort kommen lassen.
Das fängt bei den Masken an und endet (nicht) bei den Impfungen!
Fehlerkultur sieht für mich auf beiden (!) Seiten der Front anders aus.
Wer bei jedem Fehler die Guillotine hervorzieht, darf sich nicht wundern, dass die Menschen die Köpfe einziehen.
Wir werden die Verantwortungsträger*innen haben, die gegen ein solches Klima resistent sind.
Noch etwas sei uns ins Stammbuch geschrieben:
„Macht basiert auf Kontrolle relevanter Unsicherheitsfelder.“
((Michael Croizer & Ehrhard Friedberg Sozialwissenschaftler)
Wir sollten uns fragen, welchen Kontrollgelüsten (Macht-) wir mit bestimmten Forderungen folgen.
Demokratie lebt vom Mut zur Wahrheit, die durch Fakten belegt ist. Christoph Franceschini spielt nicht mit der "Wahrheit", er blegt sie mit Fakten. Danke dafür !