Südtirolfoto: Othmar Seehauser

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Transit

Sorgen auf der Straße

Frächter und Transitgegner äußern gleichermaßen Bedenken wegen der bevorstehenden Grenzkontrollen am Brenner. Wenn auch aus unterschiedlichen Motiven.
Von
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Lisa Maria Gasser24.02.2016

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Teure Beruhigungspille

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Kommentare

Bild des Benutzers Fritz Gurgiser
Fritz Gurgiser 24.02.2016, 21:29
"Just-in-time" ist der Tod der Regionalwirtschaft und die Transporteure sind die Totengräber. Es ist gut, dass das nun endlich aufbricht wie ein eitriges Geschwür - denn auch die internationale Transitlobby ist Mitverursacher der internationalen Fluchtbewegungen. Zuerst werden Rohstoffe geplündert, Land von Industriekonzernen geraubt und die Produkte weltweit herumgekarrt, bis sie in unseren Handelsketten die Regionalprodukte verdrängen. Und dennoch, wenn sie nicht rasch konsumiert werden, verfaulen und vermodern. Das alles ist nicht neu, sondern wurde nur jahre- und jahrzehntelang verdrängt. Nun kommen sie, weil sie den Produkten nachlaufen, die früher ihre Existenz gesichert haben. LG Fritz Gurgiser
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