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salto Gespräch

“Unsere Wälder sind magersüchtig”

Warum in der Bewirtschaftung der Wälder weniger mehr ist und sich Nachhaltigkeit auch ökonomisch auszahlt.
Von
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Lucia de Paulis29.09.2019

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Kommentare

Bild des Benutzers Peter Gasser
Peter Gasser 29.09.2019, 09:14

... also haben wir unnatürliche Monokulturen nicht nur bei Obst (auch Bananen, Ananas, Avocados...) und Wein, (auch bei Tabak und Tee, Baumwolle und Getreide, Blumen und Kräutern) und Nutztieren, sondern auch im gesamten Wald.
Da der Mensch von Natur aus ein Steppenläufer ist, und heute in Betonschluchten in Betonlöchern lebt, und meist täglich in einem weiteren umschlossenen Raum 8 Stunden eingesperrt bleibt, haben wir auch den Menschen selbst, mehr als alles andere, in eine intensive Monokultur getrieben.
Wo wollen/sollen wir zuerst ansetzen?

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