Kurt Resch
Mattias Fredriksson
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umdenken

Grüne Gas(t)geber

Was andere an ihm belächeln, lebt Hotel- und Küchenchef Kurt Resch konsequent: Nachhaltigkeit im Betrieb. Er fordert eine Branche heraus, die sich langsam rührt.
Von
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Lisa Maria Gasser29.03.2021

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Kommentare

Bild des Benutzers Klemens Riegler
Klemens Riegler 29.03.2021, 08:48

Bravo Kurt & Co. ... avanti popolo! ... einfach jeder so viel er kann. Und natürlich auch SIE kann.

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Markus Lobis 29.03.2021, 17:19

Das ist sehr glaubwürdig und weist in die Zukunft. Es ist wunderbar, dass Initiativen wie die der Familie Resch beweisen, dass es auch anders geht, dass es sich unternehmerisch rechnet, neue Wege zu beschreiten, dass das Spass macht und vor allem: Sinn!

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Silke Raffeiner 30.03.2021, 00:26

Hauseigener Permakultur-Garten, Verzicht auf eingeflogene Lebensmittel, ganzheitliche Verwertung der Tiere...: eine Betriebsphilosophie, die Hoffnung macht. Danke für dieses schöne Beispiel. Mögen sich weitere Betriebe auf den Weg machen, ich wünsche dabei viel Erfolg!

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Johann Georg Bernhart 30.03.2021, 08:28

Finde es gut , dass einige versuchen Nachhaltig zu arbeiten, leider sind wir den ganzen Kontrollen und vor allem den ganzen Vorschriften unterworfen, die ganze Hygienevorschriften was die Verbackung betrifft sind übertrieben.
Lokale Einkäufe wie früher gibt es heute nicht mehr. ich finde wenn man lokal erzeugte Produkte , wie Milch- Produkte, Apfel und Wein lokal bezieht sind wir auf den richtigen Weg. Ich weiß viel Produkte werden in unserem Land nur " Veredelt", ohne Importe würde unsere Wirtschaft zusammenbrechen.
Weiters muß der Produztent sich anpassen ,bei der Fütterung der Tiere und dem Anbau von Gemüse, dafür darf er keine übertriebenen Kontrollen unterzogen werden, denn diese verursachen nur Mehrkosten und schrecken die Bauern ab, alles sollte auf Vertrauenspassis ausgelegt sein.
Alle welche zum Klimaschutz beitragen alles gute , dafür braucht man nicht unbedingt Bio werden.

Kurt Resch
Mattias Fredriksson
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