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Berufsfeuerwehr
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Vinschgau

Wasserknappheit am Watles

Die Berufsfeuerwehr hat mit zwei Tankwagen Tausende Liter Trinkwasser nach Prämajur gebracht. Der Weiler mit mehreren Gastbetrieben meldete akuten Bedarf.
Von
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Anna Luther24.01.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Peter Duregger
Peter Duregger 24.01.2023, 11:29

Ein jeder spart Wasser, wenn er es selber bezahlt, d.h. nicht verbilligt oder steuerbegünstigt erhält.

Bild des Benutzers Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 24.01.2023, 13:36

Der Private, der wenig Wasser verbraucht, wird zum Wassersparen aufgerufen, die Gastbetriebe. die Unmengen an kostbarem Trinkwasser für vollkommen überflüssige Aktivitäten verschwenden, werden nicht behelligt. Das muss ein Ende finden.

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Klaus Griesser 24.01.2023, 16:21

Bis vor kurzem galt Südtirol als mit Trinkwasser gesegnet. Nun wirkt der Klimawandel - im Vinschgau mehr als sonstwo!- und wir können nicht weiter damit protzen, durch womöglich steuergeförderte Wasserverschwendung (mittels Pools, Saunas, Welfare) für das Tourismus-Geschäft. Trinkwasser ist die lebensnotwendigste Ressource die wir haben. Die muss im Allgemeininteresse verwaltet werden, zum Allgemeinwohl. Nicht im Privatinteresse. Das Privatinteresse muss dem Allgemeininteresse untergeordnet werden, nur wenn das gewährleistet ist, soll es zu eigenem Wohle walten dürfen.

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Elisabeth Garber 24.01.2023, 19:34

Auf den Punkt gebracht, Herr Griesser.

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Dietmar Nußbaumer 27.01.2023, 19:41

Vor 30 Jahren wurde ich als Gast auf einem Agritur dazu aufgefordert, beim Duschen Wasser zu sparen und ich hab's überlebt. Zudem gibt es technische Neuerungen, die sparsamer sind.

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