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Mobilität

„Die MeranerInnen sollen entscheiden“

Wo sollen die Tal-, Mittel- und die Bergstation gebaut werden? Wo soll die Trasse verlaufen? Beim Projekt Standseilbahn Meran – Schenna sind noch viele Fragen offen.
Von
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Astrid Tötsch18.02.2023

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Kommentare

Bild des Benutzers Josef Fulterer
Josef Fulterer 19.02.2023, 05:23

... die besten Lösungen der verschiedensten Überlegungen in ein Projekt zu gießen ...
... wohl eher die unflexibelste
+ die teuerste
+ im Betrieb aufwändigste
+ für die Benutzer am Wenigsten geeignete
+ infolge der Schienen-Rollgeräusche für die Anlieger störenste LÖSUNG in ein Projekt gegossen.

Bild des Benutzers Albert Mairhofer
Albert Mairhofer 19.02.2023, 18:00

Auch hier sind innovative Lösungen wie die Einschienen-Hänge-Bahn - EHB - anzustreben. Diese ähnelt einer Seilbahn mit Kabinen mit dem Unterschied, dass diese an einer aufgehängten Schiene hängend fahren und daher mit höherer Geschwindigkeit die Kurven nehmen und „flink wie der Vinschgerwind“ über jedes Hindernis hinweg, quasi in Vogelperspektive, durch das Tal schweben. Die EHB kann in kurzen Abständen fahren und daher erübrigt sich sogar ein Fahrplan.
Die Wohnqualität und der Wert der Liegenschaften neben einer mit dem Einschienen-Hängebahn-System umgewidmeten und elektrifizierten Infrastruktur werden enorm angehoben. http://www.tirol-adria.com C 3 http://www.sunglider.eu

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