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...dass eine Frauenquote undemokratisch ist, dem stimme vollinhaltlich zu!
...gesetz den Fall es würde eine reine Frauenpartei antreten, deren Anliegen zum Beispiel Frauenrechte in der Politik ist, müsste dann eine Männerquote eingeführt werden, da diese die Männer benachteiligen würde?
Wenn man die Quotenregelung weiter denkt, wäre die logische Fortführung der Frauen- oder Männerquote, eine verpflichtende Stimmabgabe zu gleichen Teilen für beide Geschlechter (oder vielleicht noch mehr Geschlechter?)!
In einem politischen, identären Verständnis hat eine repräsentative Demokratie möglichst die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt (quotenmäßig) abzubilden.
Es wäre interessant zu erfahren, inwiefern die politischen Parteien dieses Verständnis bei ihrer basidemokratischen Kandidatenauswahl berücksichtigt haben.
Also auch Quoten für Arbeitnehmer/innen und/oder Rentner/Pensionistinnen?
Wenn sich in der repräsentativen Demokratie Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abbildet, braucht es logischerweise keine (kulturellen, ethnischen, sozialen oder sexuellen) Quoten.