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>molti uomini hanno dentro di sé una legge superiore a quella che si è data la società, pensano sia più giusta e agiscono in base a quella. I femminismi hanno identificato questa forza culturale da un pezzo: si chiama patriarcato<
Das ist eine paranoide Definition, die faktisch unbelegt ist. Das klingt nach Mittelalter wo man überall den Teufel sieht den man austreiben muss.
Das feministische Konzept von Patriarchat in konfus und beliebig und gleichzeitig trivial.
Wir leben in einer modernen liberalen demokratischen Gesellschaft,wo Frauen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben. Sie haben die gleichen Bürgerrechte, haben freie Berufswahl und Bewegungsfreiheit und können selbst entscheiden über die Partnerwahl und zudem souverän über Verhütung, Abtreibung. Das setzt sie in einer besseren Situation als Männer.
Und das soll Patriarchat sein? Nur die Dummen beklagen sich.
Diese sollen nach Afghanistan ziehen,dann werden sie zu schätzen wissen,was sie hier für selbstverständlich halten.
Zitat: “Das ist eine paranoide Definition, die faktisch unbelegt ist. Das klingt nach Mittelalter wo man überall den Teufel sieht den man austreiben muss”:
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Antwort nochmals mit Zitat Gorgias: “Nur die Dummen beklagen sich”.
Wer sich von Ihnen eine halbwegs intelligente Replik anstatt ein Zitat aus dem Zusammenhang erwartet, tut das oft vergebens.
Zeigen sie sich bitte dankbar dass ab und zu auch mal eine Quelle kommt die nicht von seinem golden star wikipedia Account kommt! Wikipedro
Geschätzter "GORGIAS",
"Und das soll Patriarchat sein? Nur die Dummen beklagen sich.
Diese sollen nach Afghanistan ziehen,dann werden sie zu schätzen wissen,was sie hier für selbstverständlich halten."
Diese Ihre Darlegung überspannen den Bogen... Eines ist die "Gleichberechtigung" in den bestehenden Gesetzen, etwas anderes ihre Umsetzbarkeit. Letztere hängt u.a. von jahrtausendealter Prägung der Gesellschaft durchs Patriarchat und vom konkreten Verhalten von uns Männern, heute, ab. Die Verhältniszahlen Frau/Mann bei den Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft sind keineswegs ausgeglichen.
Dabei täte "mehr Macht den Frauen" nicht nur der Zukunftsfähigkeit (Nachhaltigkeit) unserer Erde, sondern auch uns Männern nur gut.
"Die Verhältniszahlen Frau/Mann bei den Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft sind keineswegs ausgeglichen." Wenn diese ausgeglichen wären, würden die Feministinnen dan zufrieden sein?
Ich bin für mehr Macht den kompetenten und ehrlichen, ganz unabhängig ob sie Frau/Mann/Trans/bisex/schwul/lesbisch/pansex/schwarz/weiss oder was auch immer sind.
Es gibt keine jahrtausende alte Prägung, weil diese nur Individuen betrifft. Gesellschaften können in kurzer Zeit Änderungen und Umbrüche erfahren oder es ändert sich auch nichts. Jahrtausende akkumulieren sich nicht und müssen auch nicht kompensiert werden.
Man ist von der eigenen Kindheit und Jugend geprägt und in den letzten 50 Jahren ist diese nicht patriarchalisch zu bezeichnen.
“Es gibt keine jahrtausende alte Prägung, weil diese nur Individuen betrifft”:
diese Aussage ist fachlich unrichtig und in der Soziologie nicht haltbar.
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Beispiel: https://brockhaus.de/ecs/enzy/article/patriarchat-sozialwissenschaften
Trotzdem ist die Prägung eines Individuum nicht durch Jahrtausende von Geschichte geprägt, sondern durch seine Lebenserfahrung. Das hat nichts mit Soziologie zu tun.
Wir leben in einem Zeitenumbruch.Unsere Gesellschaft ist mehr geprägt was in den letzten 50 Jahren geschehen ist als was in den letzten 5000. So wie eine Zwanzigjährige in den 1950 in Südtirol gelebt hat empfindet eine heutige Zwanzigjährige wie von einem anderen Zeitalter.
nana, das ist in meinen Augen eine oberflächliche Betrachtungsweise und irrig...
Das hat natürlich sehr viel mit Soziologie zu tun, so wie Sie selbst als Beispiel ja auch :-)
Es ist irrig zu glauben eine Zwanzigjährige trängt die Last von Jahrtausenden von Patriarchat auf Ihren Schultern. Und eine "jahrtausende lange patriarchale Prägung" hat nichts mit Soziologie zu tun, sondern ist ein Hirngespinst von einem feministischen Narrativ mit dem man hausieren geht um die eigenen Einbildungen zu festigen.
Sie wollten sagen, dass Sie DER MEINUNG SIND, dass eine "... “jahrtausende lange patriarchale Prägung" nichts mit Soziologie zu tun hat, sondern ein Hirngespinst von einem feministischen Narrativ ist mit dem man hausieren geht um die eigenen Einbildungen zu festigen”. Es handelt sich dabei also um eine subjektive MEINUNGSäußerung, nicht um ein Faktum.
Ich bin in der Sache der Ansicht, dass diese Ihre Behauptung faktisch unrichtig ist, was vielfältige Fachliteratur belegt.
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Als Ihre eigene und subjektive Meinung (Behauptung) bietet es aber eine gute Diskussionsbasis, um über das Patriarchat zu diskutieren, da meinem Empfinden nach (= meine Meinung) auch bei Ihnen, besonders in Ihrer dauerhaften Abwehrhaltung zu diesem Thema, patriarchale Muster durchaus erkennbar sind.
Da Ihnen nichts von Substanz einfällt, fangen Sie mit diesem Floskelgeschwafel an und Spielen die Netiquette-Anstantstante. Als nächstes kommt das Geheule vom ad personam oder sonst was aus Ihrem Standardrepertoire.
Alles nur nicht mal zugeben, dass man auf eine plausible Aussage nichts zu entgegnen hat. Um immer mit etwas entgegnen das eine Scheinantwort ist, das nicht wirklich wie eine stimmige Antwort auf den Kommentar darstell. Und bei einem längernen Ausstausch vergessen Sie was in den vorhergehenden Kommentaren gesagt wurde umd es sich dann so zurecht zu drehen, das man nicht merkt, dass Sie mal wieder mit heruntergelassenen Hosen darstehen.
Was eine gute Diskusionsbasis anbelangt, ist bei Ihnen dermaßen Luft nach oben.
Es ist belegt, dass dieser Kommentator derartige Kommentare on masse postet; aber der Kommentator beschreibt sich damit ja nur selbst - ich zitiere ihn (grammatikalisch korrigiert und angepasst): “... dass [er] mal wieder mit heruntergelassenen Hosen dasteht”.
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Würde z.B ich einen solchen Kommentar gegenüber einem Thoma tätigen, wäre ich am nächsten Tag gesperrt, so meine Meinung und Überzeugung. Aber ...
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Es ist ein in meinen Augen ein übles Verhaltensmuster, statt in der Sache zu argumentieren, systematisch den Dialogpartner anzugreifen.
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In der Sache: der Beißreflex des Kommentators zeigt, dass da erhebliche Verwerfungen mit “Soziologie” und “Patriarchat” vorliegen, welche wohl sehr konditionierend auf den Schreiber wirken, so meine Einschätzung und Meinung, welche ich ebenso äußern darf.
Mein vorheriger Kommentar scheint ins Schwarze getroffen zu haben - darüber ließe sich in der Sache interessant diskutieren.
Damit belasse ich es und entziehe ich mich jeder weitere Diskussion, welche nicht in der Sache geführt wird.
Immer etwas rauspicken und verdrehen und Wesentliches ignorieren.
Warum belassens Sie es nicht früher und ofter und manchmal auch ganz, dann wäre uns einiges erspart. Weil das was Sie hier und vielerorts sonst tun, ist überflüssig und hat keinen Mehrwert für jeglichen Diskurs.