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Sprache versus Sakramente

Die Zeit nach Ostern ruft weiße Kleidchen, fesche Bubenanzüge und weiße Kutten auf die Bühne der Dörfer und Städte Südtirols. Erstkommunikanten und Firmlinge versammeln sich gemeinsam: was bleibt ist vielerorts die Trennung der Sprachgruppen. Das Ergebnis: Deutsche und Italiener bleiben sich fremd.
Di
Ritratto di Ursula Lüfter
Ursula Lüfter05.04.2013

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Ritratto di Irene Cennamo
Irene Cennamo 5 Aprile, 2013 - 12:14
Ich finde an diesem Beitrag vor allem das Ende erfrischend: Die BürgerInnen von Pfatten warten anscheinend nicht darauf, dass - von oben - jemand für sie entscheidet, sondern schaffen auf eigenverantwortliche Art und Weise einen gemeinsamen sozialen 'Raum' für alle! Im Alltag lebt es sich in Pfatten und anderswo soundso bilingual und plural! Gut gemacht!
Ritratto di Martin Geier
Martin Geier 5 Aprile, 2013 - 18:07
Idem; sehr erfreulich daß diese Initiative von Unten gestartet wird. Es kann nur so gehen. Denke die Menschen in Südtirol sind meist weiter als eine gewisse Politik die auf Trennung Politik bauen will.
Ritratto di Ursula Lüfter
Ursula Lüfter 7 Aprile, 2013 - 17:18
70 deutsche Firmlinge feierten heute von 9 Uhr bis 11 Uhr. Dann 10 italienische Firmlinge. Im Pustertal gibt es in Sachen Sprachengemeinschaft - Glaubensgemeinschaft einiges aufzuholen. Die Köpfe der Menschen sollten reif sein dafür. Packen wir es an!
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