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Suedtirolfoto.com/Othmar Seehauser
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Tierschutz

Resignierte Tierfreunde

Der Südtiroler Tierfreundeverein sieht sich gezwungen, seine Haupttätigkeit einzustellen. Grund dafür sei Geldmangel, an dem das Land mit Schuld habe, so der Verein.
Di
Ritratto di Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser05.10.2016

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Tierschutz

Alles für die Katz

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Ritratto di gorgias
gorgias 5 Ottobre, 2016 - 18:40
Wenn man das Geld für Tierfutter spart, spart man automatisch Geld für die Kastration. Und für was braucht es überhaupt Katzenkolonien? Ich finde das ist ein Luxus diese Viecher auch noch im Urlaub an die Adria zu schicken.
Ritratto di Sepp Bacher
Sepp Bacher 5 Ottobre, 2016 - 19:18
Wie ich verstanden habe, sind Katzen-Kolonien keine Ferienkolonien, sondern Orte, wo viele Katzen in Gemeinschaft, in einem Art Staat, der matriarchalisch hierarchisch organisiert ist, leben. Das ändert aber nichts an deiner Grundaussage. Meines Erachtens genügt es, wenn sich der Veterinär-medizinischen Dienst um die streunenden Tiere kümmert. Mir gefallen Tieren, aber wenn sie wild in der Natur leben oder als Nutztiere so gut als möglich Art gerecht gehalten werden. Für Kuscheltiere an Menschen statt hatte ich nie eine Sympatie!
Ritratto di martin hilpold
martin hilpold 6 Ottobre, 2016 - 10:20
Damit sich besitzerlose Katzen nicht unendlich vermehren, werden sie gefangen und dann kastriert. Diese Aufgabe übernahmen die Tierfreunde. Das Fangen von solchen Katzen ist nicht immer einfach und zeitaufwendig, Ehenamtliche machten das gratis. Wenn es in Zukunft mit Steuergeldern finanzierte Katzenfänger braucht, dann lag das nicht an den Tierfreunden, sondern am Land und seiner Politik, Vereinen das Leben schwer zu machen. Katzenkolonien: Streunende (und kastrierte) Katzen halten sich dann in Gruppen an einem Ort auf, dort wo sie gefüttert werden- Vorteil: laufen nicht überall herum und können kontrolliert/überwacht werden, z.B. Ausbreitung von Krankheiten.
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 6 Ottobre, 2016 - 10:30
Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass bei direkt eingestellten Personal das Land sparen würde. Sonst ist ja Südtirol ein Vorzeigebeispiel was Unterstützung von Vereinen angeht, wieso man hier so knausrig ist, kann ich nicht verstehen.
Ritratto di gorgias
gorgias 6 Ottobre, 2016 - 10:35
ja wenn man anstatt die katzen einzufangen und zu kastrieren, sie vergiftet ober abknallt, dann ist das auch nicht so aufwendig. für das würde man sicher auch freiwillige finden. halt keine "tierfreunde".
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 6 Ottobre, 2016 - 11:13
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Mal davon abgesehen, dass man schon äußerst tierfeindlich veranlagt sein muss um so etwas vorzuschlagen, streunende Katzen sind in Wohngebieten unterwegs, dort darf man nicht schießen und Giftköder können von Hauskatzen auch gefressen werden. Dazu glaub ich kaum dass man da viele Freiwillige finden würde, zwischen den Jägern mal bestimmt nicht.
Ritratto di Massimo Mollica
Massimo Mollica 6 Ottobre, 2016 - 08:09
Siamo una provincia STRA ricca e abbiamo soldi per ogni boiata! Se non si trovano per quest'associazione è perché viviamo a gente che pratica la caccia e vede gli animali come oggetti. E' importante invece tutelarli perché sono fondamentali per noi essere umani. Si pensi ai cani guida o ai tanti gatti che danno compagnia alle persone sole. Hanno una funzione sociale a differenza dei cacciatori, che invece non servono a nulla!
Ritratto di gorgias
gorgias 6 Ottobre, 2016 - 09:43
>a differenza dei cacciatori, che invece non servono a nulla! < Ma guarda quanta ignoranza. Senza i cacciatori in Sudtirolo avremmo una soprapopulazione di selvagina. Almeno per questo servono. E in oltre: Lei mangia carne? Se si dove la acquista? Al supermercato? E da dove pensa arriva questa? Da allevazione di massa o da qualche altra parte? E questi animali sono morti di anzianità?
Ritratto di Sepp Bacher
Sepp Bacher 6 Ottobre, 2016 - 11:22
Übrigens, es braucht auch eine Menge Fleisch für die Fütterung von Hund und Katze.
Ritratto di Massimo Mollica
Massimo Mollica 6 Ottobre, 2016 - 11:32
A parte che non mangio selvaggina! La sovrapposizione di selvaggina si controlla con i cacciatori naturali: orsi lupi e volpi! PUNTO Se poi a lei piace tanto sparare va in un poligono! PUNTO
Ritratto di gorgias
gorgias 6 Ottobre, 2016 - 12:01
Infatti questi mancano in Südtirolo. Non abbiamo abbastanza orsi per stabilizzare la popolazione selvaggina. Ma non ha ancora risposto alla mia domanda lei è vegetariano. Se no si è fatto pensieri da dove proviene la carne che lei consuma?
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 6 Ottobre, 2016 - 09:55
La caccia con quest'articolo centra quanto i cavoli a merenda.
Ritratto di Massimo Mollica
Massimo Mollica 6 Ottobre, 2016 - 11:35
CENTRA CENTRA! Tutto è politica! Se una cosa interessa basta sganciare soldi! E comunque i commenti espressi a questo articolo dimostrano come sia vecchio il pensiero che si ha sugli animali. Certamente questo è dovuto a un passato contadino, che personalmente spero sparisca!
Ritratto di Mensch Ärgerdichnicht
Mensch Ärgerdichnicht 6 Ottobre, 2016 - 11:50
Cacciatori, contadini, manca ancora qualcuno all'appello? No perchè la cosa sta passando dal divertente al bizzarro per giungere ben presto al ridicolo. Ma sono curioso, cosa centrano i contadini con il fatto che la caccia non ha nulla a che fare con la cancellazione di fondi per un'associazione di protezione animali?
Ritratto di Hartmuth Staffler
Hartmuth Staffler 6 Ottobre, 2016 - 16:40
Bei allen Eingriffen des Menschen in natürliche Kreisläufe geht es immer um das Abwägen verschiedener Interessen und der Auswirkungen dieser Eingriffe. Ein Selbstregulieren der Natur ist schon lange nicht mehr möglich. Die Jagd ist notwendig, weil sonst der Wald durch Verbiss von zu viel Wild zugrunde gehen würde; Bären und Wölfe interessieren sich nicht mehr für Rehe und Hirsche, wenn sie die viel leichter zu reißenden Schafe in der Nähe haben. Die Fürsorge der Tierschützer für die Katzen ist rührend, sie schlägt sich aber mit der Sympathie vieler Menschen für unsere Singvögel. Dort, wo es viele freilaufende Katzen gibt, gibt es kaum mehr Singvögel, weil Katzen eben keine Vegetarier sind, und auch das regelmäßige Füttern ihren Jagdinstinkt nicht ausschaltet. Wer hat nun mehr Anrecht auf Schutz?
Ritratto di Martin B.
Martin B. 6 Ottobre, 2016 - 17:46
Diese Beobachtung (Singvogel-Dezimierung insbesondere durch halbwilde Katzen) kann ich bestätigen. Manchmal fressen sie die Vögel nicht mal.
Ritratto di martin hilpold
martin hilpold 7 Ottobre, 2016 - 13:46
Katzen sind Haustiere und wenn sie reine Wohnungskatzen sind, dann sind sie für Singvögel ungefährlich. Katzen mit Freigang jagen vor allem Mäuse und Ratten, aber auch Singvögel. Katzen sind für viele Tierarten eine Gefahr ( http://www.spektrum.de/wissen/schaden-katzen-unserer-vogelwelt/1356773 )- Die Katze wird als invasive Tierart eingestuft. Wölfe fressen sehr wohl Rehe- zwei Wölfe in Südtirol und nur 10 gerissene Schafe- was haben die wohl sonst gefressen? Man kann doch nicht mit dem natürlichen Kreislauf argumentieren, wenn es um verwilderte Hauskatzen geht. Hauskatzen, die nicht Wohnungskatzen sind, sind in Siedlungen für heimische Vogelarten eine Gefahr. Außerdem gibt es Katzen, die Goldfische aus Gartenteichen fressen, in Gemüsebeete kacken usw. Den Singvögeln ist sicher nicht geholfen, wenn ein Verein seine Haupttätigkeit einstellt und nicht mehr für die Kastration von besitzerlosen Katzen sorgt. DÜNNE KATZEN: http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/43464-wilde-Katze-frisst-K%C3%BCken Übergewichtige, träge Katzen sind für Singvögel, Hühnerküken usw. sicher weniger gefährlich, als sportlich agile Naturburschen. Es geht nicht um die einheimischen ausgerotteten Wildkatzen, sondern um Hauskatzen in bewohnten Gebieten, die häufig von Besitzern stammen, die ihre Haustiere eben nicht kastriert haben und die sich deshalb vermehren. Es gibt mehr als genug Hauskatzen überall, in Zukunft sicher noch mehr.
Ritratto di Oliver H. (gesperrt)
Oliver H. (gesperrt) 7 Ottobre, 2016 - 11:26
Pseudotierfreunde trifft es eher. Ich habe schon erlebt, wie Katzen mit Besitzer, die frei rumlaufen gelassen werden von solchen Leuten eingefangen und zwangskastriert wurden. Das kann es doch nicht sein. Außerdem haben viele dieser Pseudotierfreunde kein Verständnis für einen natürlichen Körpberbau. Katzen, die normal gebaut sind, werden als "unterernährt" bezeichnet. Das geht so weit, dass Bekannte von mir sich schämen, weil ihre Katze schlank ist, obwohl die Katze so viel zu fressen bekommt, wie sie möchte - ihr Futternapf ist niemals leer. Wenn das Budget zu gering ist, müsst ihr eben weniger fremde Katzen einfangen und zwangskastrieren oder mehr Spenden sammeln/mehr eigenes Geld hineinspucken - so einfach ist das.
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Suedtirolfoto.com/Othmar Seehauser
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