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Bezeichnenderweise wird hier Monsanto als Oberweiser in der Wissenschaft angesehen. Zu Unrecht, denn es ist zu berücksichtigen dass (nicht nur) Monsanto "seinen" quantitativ riesigen Wissenschaftsbetrieb eingesetzt hat, um "Schädlinge" unter Insekten, Pilzen, Bakterien herauszufinden und dagegen Giftstoffe zu finden die dann als "...-zid " (z.B. Insektizid, von lat. tötend, in moderner Sprache Insektenkiller) auf den Markt geworfen wurde unter dem scheinheiligen Namen "Pflanzenschutzmittel". In Wirklichkeit - fragen Sie bitte einen Mikrobiologen! - sind erstens noch nicht sämtliche existierenden Organismen identifiziert worden und zweitens ist noch gar nicht bekannt, welche Funktion ein inzwischen als Schädling benannter Organismus im Kosmos der Organismen hat. Diesen Kosmos zu erforschen ist eine künftige Aufgabe von Bigdata, zumal allein in einer Handvoll gesunden Bodens Universen von Mikroorganismen stecken. Demnach sind "unsere" chemischen Pflanzenschutzmittel die Killer einzelner Organismen, obwohl noch gar nicht klar ist, ob ein von Monsanto erklärter "Schädling" nicht doch eine nützliche Funktion hat für andere Organismen. Die Idee von den "Schädlingen" war/ist natürlich hervorragend fürs Geschäft der Chemieriesen. Auf jeden Fall sind die -zide Killer von Organismen und demnach Reduzierer der Artenvielfalt. Chemischer Pflanzenschutz ist daher sicher eine verhängnisvolle Sackgasse. Allerdings kann die industrielle Monokulturproduktion nicht darauf verzichten - ein weiterer Beweis von Sackgasse.
In Zukunft wird die Wissenschaft zusehen müssen, wie sie die gewaltige Mengen jahrzehntelang verbreiteten Chemiestoffe in den Böden, im Wasser und in der Luft sanieren kann. Eine Sache der Agroökologie (weltagrabericht.de ) - von Monsanto ist das nicht zu erwarten!