Ötzi, Virgl, Virgolo, Signa, Benko
Snøhetta
Advertisement
Advertisement
IL MUSEO

Casa di Ötzi, scontro fra titani

Hager e Benko fanno a pezzi lo studio Sinloc sulla futura collocazione del museo archeologico. "Fatto dagli amici degli amici".
Di
Ritratto di Fabio Gobbato
Fabio Gobbato08.06.2021

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Edificio ex INA
Comune di Bolzano
Ötzi
Othmar Seehauser
Advertisement
Ritratto di alfred frei
alfred frei 8 Giugno, 2021 - 17:16

Perfetto: dal Centro Pastorale di Bolzano un appello di Hager agli Italiani contro il conflitto d'interessi, la partita si fa interessante.

Ritratto di Servus Leute
Servus Leute 8 Giugno, 2021 - 18:10

natürlich ist ein Ergebnis nur dann objektiv, wenn das Ergebnis von Benko selbst kommt, dem Nutznießer der Lex Benko.

Ritratto di Manfred Klotz
Manfred Klotz 9 Giugno, 2021 - 07:20

Dass eine Studie, die zum Schluss kommt, dass das ehemalige ENEL-Gebäude die beste Lösung wäre, nicht unbedingt ernst zu nehmen ist, darüber muss man nicht diskutieren.

Ritratto di Massimo Mollica
Massimo Mollica 9 Giugno, 2021 - 09:10

Premesso che tutta questa storia mi fa schifo, ci sono troppi interessi in gioco e non si fa il bene di questa città. Premesso tutto questo forse un compromesso potrebbe essere che il museo civico (in capo al comune) vada sul Virgolo, assieme a posto dove poter fare manifestazioni pubbliche tipo esibizioni di bande e spettacoli teatrali) mentre il museo della mummia viene raddoppiato con quello dell'attuale museo civico, collegandoli con una struttura in aria. Così forse sono tutti contenti...

Ritratto di Franz Berger
Franz Berger 9 Giugno, 2021 - 12:48

Der Beitrag zeigt, wie es dem Rizzoli-Clan gelungen ist, dass SINLOC fast ausschließlich Interviews mit Interessensgruppen seiner Ausrichtung geführt hat. Von der Stellungnahme des Stadtrats oder Stadtparlaments erwarte ich mir nichts, es sei denn die anderen Quartiere mit deutschsprachiger Bevölkerung wie z. B. Haslach-Oberau und vor allem die mehrheitlich italienischsprachigen Stadtteile erheben endlich auch ihre Stimme und überlassen die Debatte um den Ötzistandort nicht allein den Laubenkönigen und deren politischer Lobby (große Teile der Bozner SVP plus Team K).
Gespannt bin ich auch, wie und wann der LH schließlich entscheidet. Lässt er sich von der Altstadtlobby und deren Medien treiben? Oder bringt er den Mut auf, spätestens zu Beginn der nächsten Legislaturperiode eine Entscheidung im Interesse des ganzen Landes zu treffen, ob sie dann dem Rizzolo-Clan gefällt oder nicht?

Ritratto di Herta Abram
Herta Abram 9 Giugno, 2021 - 17:58

Eine immer noch eindimensionale Bewertung von Unternehmen!
Inzwischen sind aber mit dem Erreichen der zahlreichen Grenzen unserer Gesellschaft und den Grenzen der Belastbarkeit der Natur signifikante Veränderungen aufgetreten! ( - diese Erklärung ist speziell für die alten- weißen-Männer- im -Geiste!).
Es ist nicht mehr ausreichend, den Erfolg von Unternehmen nur durch möglichen-erzielenden finanziellen Mehrwert zu definieren. Der unternehmerische Erfolg muss auch durch die Auswirkungen der Tätigkeiten auf die Gesellschaft und die Natur bewertet werden. Dazu wird es unumgänglich sein, bisher nicht erfasste Bereiche objektiv zu erfassen und zu quantifizieren.
Es liegt an uns – der Allgemeinheit – eine passende Sozial – und Umweltpolitik durch kollektiven Druck einzufordern. (Die Politik und die großen Unternehmen werden es nicht von sich aus tun wollen!)
Das langfristige Ziel muss sein, das die Unternehmen erkennen, dass sie bei der Wertschöpfung drei Bereiche berücksichtigen müssen:
- Zuerst kommt die Natur, die im Sinne der eigenen langfristigen Entwicklung geschützt werden muss,
- dann die Gesellschaft, deren Umsatz mittelfristig für Umsatz sorgt,
- und schlussendlich der eigene, kurzfristige Geschäftserfolg!
(angelehnt:"Die kurze Geschichte der Zukunft/ Ille Gebeshuber)

Ritratto di Franz Berger
Franz Berger 9 Giugno, 2021 - 19:11

Herta Abram schreibt "Es ist nicht mehr ausreichend, den Erfolg von Unternehmen nur durch möglichen-erzielenden finanziellen Mehrwert zu definieren. Der unternehmerische Erfolg muss auch durch die Auswirkungen der Tätigkeiten auf die Gesellschaft und die Natur bewertet werden."
Dieser Aussage wird jeder zustimmen. Ebenso den Aussagen über die drei Bereiche, die Unternehmen bei der Wertschöpfung berücksichtigen sollen: Natur, Gesellschaft, eigener Geschäftserfolg.
Diese hehren Prinzipien sollten aber für die Unternehmen unter den Bozner Lauben ebenso gelten wie für das Unternehmen Benko. Oder nicht, Frau Abram?

Ritratto di Herta Abram
Herta Abram 9 Giugno, 2021 - 20:10

Franz Berger
zu "Diese hehren Prinzipien..."
Hab ich was anderes behauptet?

Ritratto di Franz Berger
Franz Berger 9 Giugno, 2021 - 23:24

War mir nicht ganz klar. So haben wir uns aber gut verstanden, Frau Abram.

Ötzi, Virgl, Virgolo, Signa, Benko
Snøhetta
Advertisement
Advertisement
Advertisement