Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
Ich beschränke mich mit meiner folgenden Bemerkung auf folgende Aussage: " Dal punto di vista opposto - ma spesso vicino, più di quanto si pensi - a quello dei pazienti, ..(....) in altre parole, di chi opera ogni giorno nell’emergenza, quando il tempo, la rapidità delle decisioni e lo spirito di squadra possono salvare la vita. E dove a volte, purtroppo, si assiste alla morte in diretta, senza poter più fare nulla, e bisogna trovare le parole giuste per comunicarlo ai familiari." Ich glaube, diese Ebene wird einerseits schon anerkannt. Aber wenn jemand in einem dringenden Notfall in die erste Hilfe kommt, dann ist seine Priorität - und seiner Begleiter - so schnell wie möglich eine Hilfe zu bekommen. In einer Supervision oder Betriebsberatung würde man feststellen, dass das Problem im "System", d.h. in diesem Fall auf der Managment- bzw. politischen Ebene liegt. Wenn aber da die Schwachstelle ist, wie ja offensichtlich, dann muss man dort ansetzen und nicht bei den Patienten, die meistens einen Leidensdruck haben. Warum wird nie jemand zur Rechenschaft gezogen, wenn Fehler und lange Verzögerungen passiere, wie beim KH-Neubau? Warum streicht man den Spitzenmanagern nicht mindestens die Erfolgsprämie? Ziel erreicht weil gespart! Anscheinend stand nicht mehr das Wohl der Patienten im Vordergrund!
Inzwischen habe ich das ganze Interview gelesen und muss gestehen, dass ich große Achtung vor einem so motivierten und vernünftigen jungen Arzt habe. Er wird die Zweisprachigkeit schaffen - so oder so! Ich wünsche ihm eine gute Zukunft in Südtirol!
grazie per il Suo impegno,
buon successo in tutto