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Das wäre auch günstiger gegangen. Aber das virtue signalling lässt man sich halt gerne was kosten. Jeder will halt heutzutage sein eigenese kleines Holocaustmahnmal...
Finden Sie es schlecht dass man an diese Verbrechen erinnert? Was stört sie daran?
Bewerten sie den Holocaust positiv?
Ach lassen Sie doch die dämlichen Fragen.
Mich stößt ab, dass man ein Spektakel draus macht, und die Sache missbraucht, um sich selbst zu profilieren. Schon die Ästhetisierung allein ist eine Sauerei.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie meine einfachen Fragen im Sinne einer höflichen Diskussion beantworten.
Dann unterlassen Sie die Suggestivfragen. Aus meinem ersten Kommentar und meiner Replik sollte klar ersichtlich sein, was ich meine. Wenn nicht, dann stellen Sie konkrete Fragen dazu und lenken Sie nicht vom Thema ab.
"Bewerten sie den Holocaust positiv?" – was für ein unverschämter Blödsinn. Und dann mit "höfliche Diskussion" kommen. Ad hitlerum.
Wenn sie hier an einem Diskussionsforum teilnehmen möchten dann bitte ich sie die von anderen Nutzern an Sie gerichteten neutralen Fragen zu beantworten. Ihre Antworten also bitte nach dem Absatz:
Finden Sie es schlecht dass man an diese Verbrechen erinnert?
Was stört sie daran?
Bewerten sie den Holocaust positiv?
Worauf genau referiert ihr "daran"?
Den Rest beantworte ich nicht, da die einzige sinnvolle Strategie im Umgang mit Argumenta ad Hitlerum die ist, sie wie das Ende einer Sackgasse zu behandeln. Sie wissen ja, wie man aus einer Sackgasse rauskommt?
Ich darf sie nochmal bitten meine Fragen zu beantworten. Diese wären:
Finden Sie es schlecht dass man an diese Verbrechen erinnert?
Was stört sie daran?
Bewerten sie den Holocaust positiv?
Ihre Fragen sind zum Teil unverständlich: "Was stört sie[sic] daran?" – woran genau?
Den Rest beantworte ich nicht, da die einzige sinnvolle Strategie im Umgang mit Argumenta ad Hitlerum die ist, sie wie das Ende einer Sackgasse zu behandeln. Sie wissen scheinbar nicht, wie man aus einer Sackgasse rauskommt.
Da sie also trotz mehrmaliger Bitte einfache und für jeden verständliche Fragen nicht beantworten wollen hier meine Eindrücke, die sie bitte gerne korrigieren können:
Sie eröffnen hier die Diskussion mit einer flapsigen unklaren Bemerkung der ich entnehme:
- Sie finden das Denkmal zu teuer. No prob.
- Sie unterstellen der Stadtgemeinde ohne Beleg dass man dort lediglich ein moralisches Fähnchen deutlich sichtbar schwenken will.
- Sie unterstellen weiter ohne Beleg dass heute überall gerne Holocaustdenkmäler aufgestellt werden.
Insgesamt entsteht für mich der Eindruck dass sie generell die Erinnerung an Gewaltherrschaft und Verbrechen als störend empfinden. Weiters scheint für Sie das Thema Holocaust dergestalt zu sein dass man dazu flapsige Scherze macht. Auch entsteht der Eindruck dass für sie das Gedenken an den Holocaust nicht zweckmässig oder gar lächerlich sei.
Ob dieser Eindrücke um Klärung gebeten weigern sie sich mit ausweichenden Argumenten ("gehört nicht zum Thema","dämlich","Sauerei") einfache und bewusst unemotional formulierte Fragen zu beantworten.
Warum sind sie dann in diesem Forum, wenn sie mit anderen Nutzern nicht kommunizieren wollen? Nutzern die sich das erste mal und bewusst an sie wenden weil sie hier neu sind.
Das finde ich nicht ok.
Das ist richtig. Ich mache über alles Witze, selbst über Sie und mich.
Ich bin im Übrigen sicher nicht hier, um mich Ihrer und Ihres Mitstreiters Gesinnungsschnüffelei zu unterwerfen. Eine Anmeldung auf salto.bz hat meines Wissens nicht in den Nutzungsbedingungen formuliert, dass man verpflichtet ist, auf jegliche Frage zu antworten. Dass ich „nicht kommunizieren“ will, ist dabei ganz offensichtlich falsch, siehe die von mir verfassten Beiträge. Nicht auf Ihre Gesinnungskontrollfragen zu antworten mit „nicht kommunizieren“ gleichsetzen, sind Sie Solipsist oder was soll der Schmarrn?
Noch etwas zu Ihrem „ohne Beleg“, denn die Idee des Belegens haben Sie scheinbar nicht ganz verstanden. Man belegt Tatsachenbehauptungen, nicht Meinungsäußerungen und Wertungen. Der Unterschied zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung/Wertung ist Ihnen hoffentlich geläufig. Überlegen Sie doch mal selbst: Wie sollte man ein Urteil wie „Jeder will halt heutzutage sein kleines Holocaustmahnmal“ überhaupt „belegen“? Das ist doch absurd.
Ich habe einen kleinen Tipp wenn Sie nicht wissen wie mit unbelegbaren Behauptungen (aka Blödsinn) umgehen sollen: einfach schweigen. Das lernen Sie schon noch, keine Sorge, dauert aber bei Ihnen noch ca. 15 Jahre.
Argumente ad Hitlerum?
hier geht es um ein entsprechendes Denkmal, das Karcher zur Weißglut bringt.
Herr Höcke, sind Sie das?
Wei 1 Meter beleuchtete Mauer 12.666€ kosten kann, verstehen auch nur Politiker.
Es handelt sich nicht um "1 m beleuchtete Mauer". Der Artikel beschreibt ziemlich genau um was es geht.
Schlussendlich ist es eben doch eine beleuchtete Mauer, auch wenn es anders beschrieben wird. Finden Sie solch eine Ausgabe gerechtfertigt? Ich auf keinen Fall.
(...) und ein helle Asphaltschicht verlegt (..)
Asphalt kostet ja nichts, oder?
Wo habe ich das behauptet? Auch er dient nur der beleuchteten Mauer und ist meiner Meinung nach genau so wenig gerechtfertigt!
Der doofe Asphalt geht, wie man unschwer aus dem Rendering entnehmen kann, über die gesamte Länge der Straße.
Er dient den Müttern, Kindern, wahrscheinlich den Radfahrern und Buggy-Schiebern, und wer weiß, vielleicht sogar den Müllmännern.
Aber nicht der beleuchteten Mauer, würde ich meinen.
Wahrscheinlich sind wir in der Salto Community alles Architekten, Bauingenieure oder Geometer, die sofort und ohne Lesen der technischen Projektunterlagen beurteilen können, ob ein Infrastrukturprojekt kosteneffizient geplant und gebaut wurde.
Es möge sich jemand erbarmen, der hier Fachkenntnis hat. Was kosten einige hundert Meter Asphalt, samt Abbruch des Bestands, ggf. Unterbau, Verlegung, Baustelleneinrichtung, technische Spesen, Mehrwertsteuer und Summen zur Verfügung der Verwaltung?
(Von den Kosten des künstlerischen Anteils des Projektes mal völlig abgesehen).
In der Salto Community sind wir bei Gelegenheit ja auch alle Bauern, Imker, Stadtverwalter, Staatsanwälte, Sprachforscher, Politologen und weiß der Geier was sonst alles noch. Also bitte.
Bei Gelegenheit muss ich mir mal den Weg ansehen wie er jetzt ist. Wenn jetzt schon Asphalt vorhanden ist, dann erlaube ich mir meine Meinung ohne Ingenieur zu sein, dass der neue helle für die Katz ist. Das wird schon noch erlaubt sein will ich stark hoffen.
nochmals: das Geld als Argument gegen ein Denkmal für die Nazi- und Faschismus-Opfer ?
200.000 kosten ein paar Meter Tunnel.
Schon kurios der plötzliche Geiz.
Schon klar. Ne popelige Einhausung entlang der Eisenbahn kostet 30000 pro Meter. Bei einem Denkmal, Kunst und Kultur Erbsen zählen ist bedauerlich. Dafür gibt's Budgets, und das ist auch gut so.
In diesem Fall, wenn das Rendering nicht trügt, ist aber sogar ein nicht unerheblicher Infrastrukturanteil dabei. Umso larmoyanter die Echauffierung um die Kosten.
Was ist die geplante Lebensdauer einer derart komplexen, elektronischen Anlage? Und danach?
wichtiger als ein weiteres holocaustdenkmal wäre wohl die Diskussion über die Palästinenserfrage und ein Mahnmal gegen Kriegstreiber wie Netanyahu.
ich finde das Mahnmal überteuert und nicht zielführend,eher noch kontraproduktiv.
ein Ort der Begegnung mit kriegsflüchtlingen (z.b. eine Bar die von solchen geführt wird) wäre sinnvoller und vor allem zeitgemäss.
was stört denn so an einem Holocaustdenkmal ?!
die ungeheuren Kosten! Mal ehrlich schwimmt die Gemeinde Bozen derart im Geld? Könnte man knapp 200.000€ z.B. nicht besser in den Schulen ausgeben um dort das Thema zu behandeln?
Da hat W Karchern schon recht, hier will sich doch die Politik doch eher selbst ein Denkmal setzen.
NEIN.
die Kosten sind angemessen.
190.000 für 15.000 Inhaftierte.
Pro Opfer der Diktatur 1,3 Euro.
Das ist zuviel?
Wie braun bist du denn hinter der bürgerlichen Fassade?
Ein unmenschliches Regime (oder deren 2), Millionen Opfer, aber die Kosten für die Erinnerungsstätte sind einigen zu hoch.
Einigen Revisionisten. Verharmlosern (ja, da zieht man sogar die Palästinenser als Argument an Land, freilich ohne mit einem Wort deren Terror zu erwähnen und deren Absicht, alle Juden ins Meer zu treiben.
Ich glaub, ich lese gerade den Deutschen Mittagstisch in der heutigen online-Version
Ich bin überhaupt nicht braun, lies mal meinen Kommentar ganz durch, denk darüber nach und dann kannst du dich gerne bei mir entschuldigen. Oder du bist einfach nur dumm, ist natürlich auch eine Möglichkeit.
Korrektur: 13 euro pro Opfer.
Schon allein, dass Sie solche Berechnungen und Umrechnungen des Betrags auf Opfer anstellen, sagt alles über Sie. Pfui!
Köstlich wie sich die Nazijünger winden um irgendwas zu finden was sie kritisieren können. Denn sie hüten sich ihren wahren Grund, den Judenhass, zu zeigen. Davor haben sie immer noch Angst. Wenn sie dann nicht mehr weiterwissen,wie der seit einiger Zeit hier seine rechtsradikalen, xenophoben Ideen verbreitende "Karcher" , dann ziehen sie den Schwanz ein und antworten nicht mehr . Ein Kompliment dem Herrn Zanardi der mit einfachen Fragen den "Stürmer" auf Tauchstation geschickt hat.
Der Einsatz von Caramaschi ist lobenswert, und wenn man die Verbrechen der rechten gestiefelten Gauner bedenkt, ist der Betrag im Vergleich wirklich nur "Paeanuts". Vielleicht gibt es noch einen Meter wo man die Namen der Verbrecher anführen kann. Nur Fanatiker und Gechichtsleugner können so ein Projekt ablehnen.
Nö, ich bin schon noch da. Ich antworte nur nicht auf dumme Fragen. Ich frag Sie ja auch nicht, ob Sie den Völkermord in Ruanda positiv beurteilen oder ob Sie endlich aufgehört haben, Ihre Frau zu schlagen.
hier hat keiner gegen ein Denkmal an den Völkermord in Ruanda.
Warum hat Karcher etwas gegen ein Denkmal an die Nazi-Diktatur?
Steht das nicht ganz oben, im allerersten Satz des allerersten Kommentars zu diesem Artikel?
dem folgt die Weißglut ob eines Denkmals für Opfer der Diktatur.
Wo?
Ich zitiere: "Jeder will halt heutzutage sein eigenese kleines Holocaustmahnmal". Erinnert stark an den Auftritt von Björn Höcke im Zusammenhang mit dem Mahnmal in Berlin, das er mit einem sprachlichen Trick als "Denkmal der Schande" bezeichnete.
Holocaustmahnmale sind überall dort angebracht, wo der Holocaust in irgendeiner Form stattgefunden hat. In Italien zeigt sich gerade gut, was das Vergessen für gefährliches Nachspiel haben kann.
Zu Ihrer Kritik an den Kosten: Kritisieren Sie auch Museen, Theater oder andere Einrichtungen, die einen Wert für die Bildung haben?
Soso, aus "Jeder will halt heutzutage sein eigenes kleines Holocaustmahnmal" leiten Sie "Weißglut" ab und sind an irgendwas erinnert, was irgendein Deutscher Politiker Ihrer Meinung nach über irgendwas in Berlin gesagt hat. Potzblitz, mit Ihren Interpretationskünsten werden Sie es auch schaffen, aus dem Koran rauszulesen, dass Islam "Frieden" heißt und Frauen so viel wert sind wie Männer.
Nehmen Sie sich mal eine Auszeit und lesen Sie was zum Stichwort "Principle of Charity".
Und nein, ich "kritisiere" Museen und Theater nicht, sondern ich finde sie großenteils richtig scheisse und unnütz. Da gibts gar nicht viel zu kritisieren, sondern lediglich die Wertlosigkeit für "Bildung" und Gesellschaft festzustellen.
Wie Sie aus Ihrem eigenen Kommentar unschwer erkennen können (wenn Sie es denn wollen), ist Ihre Reaktion "Weißglut". Nicht Ihr zitierter Satz ist Weißglut, sondern sie folgt darauf bzw. auf die Kommentare dazu.
Im Übrigen verdienen Sie es sich, angesichts Ihrer doch recht eindeutigen Positionierung (nicht nur hier) nicht, dass man Ihnen bei der Interpretation Ihrer Kommentare Wohlwollen entgegenbringt. So viel zum Principle of Charity.
Ich denke, Sie sollten sich das mit dem Principle of Charity noch ein paar Mal durchlesen. Es geht dabei nämlich nicht darum, ob ich oder andere ihr Wohlwollen "verdienen", sondern es geht um Ihre eigene intellektuelle Redlichkeit und ob Sie in Diskussionen und bei der Lektüre von Büchern etwas lernen oder nicht.
Die Sache mit dem "verdienen" ist jedenfalls ebenso falsch, wie Ihre Meinung, Sie könnten darüber befinden, was andere empfinden (etwa "Weißglut"). Da müssen Sie schon Ihr Gegenüber die Autorität sein lassen. Womit wir noch immer beim Principle of Charity sind.
Ich habe zwar kein Interesse, sie in hermeneutischen und diskursethischen Fragen zu erziehen (das müssen Sie schon selbst angehen), aber zumindest ein kleiner Denkanstoß: Ihr Verständnis von Interpretation, Kritik und Begründung erscheint sehr seltsam:
Sie wollten mir etwas unterschieben (Weißglut); ich fragte nach einem Beleg; Sie zitieren etwas, was es offensichtlich nicht hergibt und behaupten dann, es folge ja erst darauf (also bitte dann das richtige Zitat anführen) und überhaupt könne ich selbst ja aus meinem eigenen Kommentar (wenn ich denn wolle) herausinterpretieren, was ich selbst damit meinte und dabei empfand.
Ich soll also irgendwie ins Blaue erraten, welchen Kommentar/Satz sie meinen (aber nicht eindeutig zitieren) und dann diesen interpretieren, um herauszufinden, dass ich Ihrer Meinung nach "Weißglut" dabei empfand?
Wollen Sie es vielleicht nicht doch lieber nochmal mit einer Höcke-Parallele versuchen? Oder mit irgendeiner -ismus-Zuschreibung? Bin offen für alles...
Nein, die eine Bemerkung war passend genug. Soll ich Sie ihnen erklären? Und machen Sie sich um meine intellektuelle Redlichkeit bloß keine Sorgen. Die ist auf jeden Fall größer als Ihre Aufrichtigkeit im Zusammenhang mit diesem Thema. Sonst würden Sie nicht nach wie vor den an Sie gestellten Fragen ausweichen. In diesem Sinn ist Ihr Verhalten seltsam.
Na dann. Wenigstens die Sache mit dem Principle of Charity werden Sie nie wieder vergessen. Und das hier auch nicht: Sie Gesinnungsschnüffler.
Ach gehns Karcher, oder wie immer Sie heissen. Heisse Luft in Mengen nur um nicht auf drei präzise Fragen antworten zu müssen, die ihre Nazigesinnung offenlegen würden. Seit sie hier kommentieren, und jeden anpöbeln der nicht ihrer Sekte angehört, ist uns doch klar wo Sie zu Hause sind. Es ist interessant wir sich die rechten Kameraden immer schämen zuzugeben wo ihr Unterschlupf steht. Dann jaulen sie um ihr Schicksal, dass wir sie in die Nazi Ecke stellen. Ja wohin denn sonst ?
Ihr "wir"- und "uns"-Sager immer. Wers nötig hat.
So wenig ich mich auf Ihre Gesinnungsschnüffelei einlasse, so wenig interessiert mich auch, in welche Ecke Sie mich stellen. Wenn Ihnen einer dabei abgeht, Leute irgendwo einzusortieren, dann bitte jederzeit. Für Sie mach ich auch gern den Transphoben.
Von der Haltung her hätten Sie ja sicher einen guten Stasi-Mann abgegeben, vom Intellekt her hätte es freilich nicht gereicht.
Wir ärgern eben gerne ein bisschen die verschämten Kameraden. Und freuen uns am Ärger und den Pöbeleien die dann unweigerlich kommen. Warum müsst ihr NS und SA Nostalgiker immer den nächsten anpöbeln, und den "Stürmer" spielen ? Wirklich notwendig nur um, aus Fracksausen, die eigene Gesinnung nicht preiszugeben ? Trauen Sie sich doch sich als Antisemit und Verehrer des Adolf zu bekennen. Ohne den Schwanz einzuziehen vor den drei höflichen, einfachen Fragen des Herrn Zanardi . Etwas Courage, Mann.
so viel Eifer gegenein Holocaust-Denkmal.