wasserkraftwerk_töll.jpg
suedtirolfoto.com
Advertisement
Advertisement
Interview

„Nähern uns Wetterextremen“

Roberto Dinale vom Amt für Hydrologie und Stauanlagen berichtet von einer angespannten Situation im Einzugsgebiet der Etsch. Schuld ist die Trockenheit.
Di
Ritratto di Anna Luther
Anna Luther11.03.2022

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

beregnung_wasser.jpg
suedtirolfoto.com
Wasser
Pixabay
Wasserhahn
Pixabay
Advertisement
Ritratto di Sigmund Kripp
Sigmund Kripp 14 Marzo, 2022 - 16:33

So eine schöne Bildunterschrift: "Die Etsch entlang der Mebo"!
Was täte nur die Etsch, wenn es die MeBo nicht gäbe!? Wo würde sie dann entlang fließen?
Seit Jahrmillionen hat sich die Etsch das gefragt; und endlich! Endlich hat sie die MeBo gefunden, an der sie entlang fließen kann!
Oh Mensch! Erkenne Deine Kleinheit!

Ritratto di Sepp Bacher
Sepp Bacher 14 Marzo, 2022 - 17:26

Was hat die Region Friuli Venezia Giulia mit dem Einzugsgebiet der Etsch zu tun?

Ritratto di Josef Fulterer
Josef Fulterer 15 Marzo, 2022 - 06:46

Die zunehmenden Ausreißer bei der Witterung:
> viel zu lang anhaltende Niederschlags-arme Zeiten,
> punktueller Starkregen, der zur Überforderung der Wasserableitungen führt (verursacht durch die Klimastörung bei den Höhenwinden),
> Orkan-artige Wirbelstürme, die großflächig Wälder niedermähen,
zeigen auf, dass auch wir unser Verhalten dringend ändern müssen, damit nicht weite Teile der Erde kaum mehr bewohnbar werden. Da zahlreichen die Nichts-sagenden Bekenntnisse der Politiker zur Klimakrise und die Premien für die großteils über 2 Tonnen wiegenden E-Autos reichen sicher bei weitem nicht.
Die Flüchtlinge der nicht mehr bewohnbaren Gebiete, werden gesellschaftliche Spannungen auslösen, die Alles übertreffen was wir bisher mit den Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen erleben.

wasserkraftwerk_töll.jpg
suedtirolfoto.com
Advertisement
Advertisement
Advertisement