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... etwas Ähnliches ist bei den Fischen geschehen...
das wird im Lande noch für Diskussionen sorgen.
Nicht autochthone Fischarten, wie die Regenbogenforelle und der Bachsaibling, aber auch die atlantische oder danubische Bachforelle dürfen in öffentliche Gewässer nicht mehr besetzt werden, es sei denn (API):
„In particolare - riferisce una nota di Palazzo Chigi - il regolamento dispone che, in presenza di motivate ragioni di interesse pubblico, il Ministero dell’Ambiente, sulla base sia di studi che evidenzino l’assenza di effetti negativi o di appositi criteri, che dovrà adottare entro il termine di sei mesi dalla data di entrata in vigore del provvedimento, possa derogare al divieto di reintroduzione, introduzione e popolamento in natura di specie e popolazioni non autoctone nel territorio italiano“.
Also NUR NOCH NACH „sulla base sia di studi che evidenzino l’assenza di effetti negativi o di appositi criteri“:
das wird fachlich nicht möglich sein.
Es gibt wohl kaum ein Thema, zu dem die Medien so viel Unsinn verbreiten wie zum Thema Wolf. Ganz zu schweigen von offiziellen Stellen, die wohl institutionell bedingt keine Ahnung von der Materie haben. Die Schrott-Studie der EURAC ist in die Kategorie jener Studien einzuordnen, deren Ergebnis im vorhinein feststehen muss. Für jeden Menschen, der seine eigenen Gehirnzellen bemüht und sich nicht auf die fragwürdige EURAC-Intelligenz beruft, ist sonnenklar, dass man vor dem Wolf keine Angst hat, weil er - außer in extremen Ausnahmefällen - Menschen nicht angreift. Wohl aber bedient sich der Wolf an den Schafen, Ziegen, Kälbern usw., die auf unseren Almen weiden und die mit den aus den Tallagen bekannten Schutzmaßnahmen nicht geschützt werden können. Damit ist er eine Existenzbedrohung für unsere Bergbauern. Das muss man zur Kenntnis nehmen. Wenn jetzt aus Rom die Meldung kommt, dass man in außerordentlichen Fällen Wölfe auch abschießen könnte, dann heißt das gar nichts. Als außergewöhnliche Fälle werden in Rom Angriffe auf Menschen gesehen, und da es zu diesen nicht kommt, werden auch keine Wölfe abgeschossen - es sei denn, es handelt sich um Hybriden, die man laut geltenden Gesetzen bereits jetzt abschießen könnte. Fazit: Viel Aufregung um Nichts, oder besser gesagt: Viel Unkenntnis um Alles.
Genauso ist es.
Es wird nie eine Studie mit Genehmigung zum Abschuss geben, außer ein ganzs Rudel Wölfe HAT BEREITS Menschen angefallen, bzw. verstümmelt.
Alles andere ist „zweckdienliches Reden“, ohne Bezug zur Wirklichkeit.
Umweltschutz ist primäre Gesetzgebungskompezenz des Staates.