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Inflation und überteuerte Preise für alle Energieträger (hängt natürlich zusammen, ist aber nicht überall nachvollziehbar) sind für die Unter- und Mittelschicht eine bittere Pille. Wie die Betriebe das überleben, müssen wir erst sehen. Insolvenzen gehen einher mit Arbeitslosigkeit, wer bezahlt dann die sozialen Leistungen? Putins Kriegsführung geht in Europa leider auf.
Landessozialplan? Anno 2020? … und nach der Pandemie und mitten in der Energiepreis-Schweinerei kommt sowas?
Warum nicht auf die Versäumnisse hinweisen und eingestehen dass man - sorry frau Landesrat - es komplett verschlafen hat den PNRR - Fond anzuzapfen. Man bzw. Frau hätte halt irgendwann wissen müssen, dass da was zu holen gewesen wäre. Jetzt wird’s knapp!
"Entwicklung eines größeren Gemeinschaftssinns ..., in dem die Mitglieder der Gesellschaft sich um ihre Nächsten kümmern... "Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der direkt Betroffenen".... das Volontariat und Ehrenamt stärker hervorgehoben...Um den dritten Sektor, sprich das Volontariat und das Ehrenamt, stärker einzubinden, setzt man sich zum Ziel, die Bürokratie abzubauen, sowie Strategien und Pläne gemeinsam voranzutreiben als Alternative zu öffentlichen Aufträgen". Also vom bedarfsgerechten Aus- bzw. Umbau der professionellen Dienste lese ich da kaum etwas. Wie konkret soll der "Kampf gegen die Armut" aussehen? Der Dritte Sektor besteht überwiegend aus privaten Organisationen (Sozialgenossenschaften und Vereinen), welche in diesem Bereich hauptamtliche Mitarbeiter*innen beschäftigen, welches z.T. durch Freiwillige unterstützt werden. Deswegen benötigt es ja auch öffentliche Aufträge, um die Lohnkosten zu decken.