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"Wir haben hier ein Kaliber an Land gezogen"
Das wird dann wohl nur die Zeit zeigen.
Provinzbanken funktionieren nach anderen Logiken als Großbanken..
Wichtig für den neuen GD dürfte es wohl vor allem sein, den "Möchtegern-Bankiers" nicht zu sehr auf die Füße zu treten...
Genau wie in meinen vergangenen Kommentaren vorausgesagt: Der neue GD ist ein Manager von außen, denn in der Volksbank gibt es keinen einzigen fähigen Manager als Nachfolger von Schneebacher. Letzterer hat in seinen fast 20 Jahren alle, die ein bischen was von Bank verstanden, kalt gestellt und lauter Yes-Men um sich geschart. Jetzt geht er "freiwillig" und sucht "neue Herausforderungen"; dabei brauchte die Bank 4 Monate, um in halb Europa einen Nachfolger zu suchen, weil er in 20 Jahren keinen einzigen brauchbaren internen Kandidaten aufgebaut hat. Hoffentlich wird er seine neuen Herausforderungen weit abseits von der Finanz- und Bankenwelt suchen, dann wird er zumindest weniger Mitarbeitern, Kunden und Aktionären Schaden und Verärgerung bereiten.