Advertisement
Advertisement
Mobilità

“L’aeroporto è più impattante di Benko”

Referendum sull’aeroporto: per il sindaco di Laives Christian Bianchi la vera partita per la vittoria del NO si giocherà a Bolzano.
Di
Ritratto di Luca Sticcotti
Luca Sticcotti13.04.2016

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...

Il commento

Partiti double face?

Advertisement
Ritratto di Daniele Menestrina
Daniele Menestrina 13 Aprile, 2016 - 20:24
Ma a Bolzano città ci saranno delle serate informative come sta avvenendo nel resto della Provincia? Anche perché qua a BZ molte persone con cui parlo sono convinte che l'aeroporto che nascerà sarò un aeroporto di linea da cui si potrà volare in giro per il mondo e quando gli dici che ci saranno invece quasi esclusivamente incoming charter flights cascano tutti dal pero.
Ritratto di alfred frei
alfred frei 14 Aprile, 2016 - 09:31
Ultima notizia: il Presidente Kompatscher intende affidare a Hager (Kaufhaus Signa) l'incarico di promotore per la campagna referendaria sull’aeroporto. Dovrebbe già essere in elaborazione un rendering con un aereo charter in volo su Bolzano addobbato da cioccolatino dal quale vengono lanciati petali di rosa sulla città. Secondo la candidata sindaco Anna Pitarelli il futuro per Bolzano è già incominciato.
Ritratto di Andreas Gottlieb Hempel
Andreas Gottlieb Hempel 16 Aprile, 2016 - 11:12
In mia lingua materna: 30 Mio Übernachtungen, 220 000 Gästebetten auf 500 000 Einwohner - das reicht! Wir brauchen keine Quantität mehr sondern mehr Qualität für Gäste, die Ruhe und Erholung suchen. Europe in a fortnight-guest brauchen wir nicht, solche die nur aussteigen, fotografieren (was denn? den Flughafen?) und weiterfliegen. Wöchentlich habe ich durchschnittlich zwei Gästegruppen für Weinverkostungen zu führen: sie kommen aus aller Welt, USA, GB, CZ, P, Russland Norwegen usw. Noch nie hat sich jemand darüber beklagt, dass er in München, Verona oder Innsbruck gelandet ist um dann mit Mietwagen, Bus oder Zug Südtirol ganz leicht zu erreichen. Wenn ich Klagen höre, dann nur darüber, warum wir unser Land so zersiedeln, traditionelle Bauten abreißen und durch Allerweltsarchitektur ersetzen und warum meist der Service schlecht ist bei guter Küche und bei ausgezeichneten Hotels. Wenn wir nun Lärm statt Ruhe anbieten, Emissionen statt guter Luft (die es im Winter auch nicht mehr gibt!), wuchernde, hässliche Gewerbegebiete in den Tälern und einen kranken Kalterersee statt klarem Wasser - wer hat dann noch Lust zu kommen? Dann brauchen wir den Flughafen nur dafür, hier möglichst schnell wieder wegzukommen! Bitte stimmen sie alle gegen eine Erweiterung dieses sinnlosen Projekts politischen und wirtschaftlichen Größenwahns! Andreas Gottlieb Hempel Prof. Dr.arch. Publizist, Sommelier, Genussbotschafter Südtirols und Natur- u. Landschaftsführer, der seit 55 Jahren Südtirol liebt und es nicht erträgt wenn auf dem Ast, auf dem man sitzt, gewissenlos gesägt wird.
Advertisement
Advertisement
Advertisement