Facebook: Luigi Spagnolli

Advertisement
Advertisement
Koalition

Spagnollis Feuertaufe

Es geht voran, in den Koalitionsverhandlungen mit den Ökosozialen. Knackpunkt bleibt nach wie vor Benko. Doch PD und SVP sind bereit, dagegen zu stimmen.
Di
Ritratto di Lisa Maria Gasser
Lisa Maria Gasser13.06.2015

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement

Weitere Artikel zum Thema...


facebook/luigi spagnolli

Koalitionssuche

Dann reden wir mal

Advertisement
Ritratto di Jakob Baldur Brugger
Jakob Baldur Brugger 13 Giugno, 2015 - 16:59
Der Weisheit letzter Schluss soll jetzt also sein, dass der Bürgermeister einen Vertrag unterschreiben will, um ihn dann vom eigenen Gemeinderat versenken zu lassen. Egal, wie man es mit dem Benko-Projekt hält - das ist doch eine unwürdige Pflanzerei! Wer heute godiert, dass es den "bösen" Investor trifft, sollte bedenken, dass die Gemeinde Bozen so ein klares Signal gegen jeden sendet, der die Initiative zur Aufwertung unserer Stadt übernehmen will. Zumal es auch noch abzuwarten sein wird, ob die Signa-Gruppe ihre Schadensersatzforderungen gegen die Gemeinde Bozen auch nur um einen Cent verringern wird, sobald sie einen vom Bürgermeister unterschriebenen Vertrag in den Händen hält.
Ritratto di Michael Schlauch
Michael Schlauch 13 Giugno, 2015 - 18:22
Die "Lex Benko" besagt, dass das Projekt von öffentlichem Interesse sein muss. Dies festzustellen, obliegt dem Gemeinderat. Wenn dieser entscheidet, dass dies bei den zahlreichen berechtigten Kritikpunkten zum Projekt nicht der Fall ist, fährt jede Schadensersatzforderung ins Leere. Das wäre ganz klar ein gutes Signal für jeden, der Initiative zur Aufwertung unserer Stadt übernimmt. Ein schlechtes Signal hingegen für die, die die Definitionshoheit über "Aufwertung" für sich allein beanspruchen und die Idee von public-private partner(!)ship mit Erpressung verwechseln.
Advertisement
Advertisement
Advertisement