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Frauen interessieren sich weniger für Politik als Männer und sind weniger bereit in der Öffentlichkeit zu stehen, deswegen gibt es auch weniger Frauen mit politische ambitionen. Für diese Frauen ist es natürlich willkommen, wenn mit Quotenplätzen ihr Platz garantiert ist und a priori männliche Konkurrenten ausgeschaltet werden.
Was für Blühten das mit sich zieht, kann man sehen, dass bereits Oktober 2015 die Taz (nicht gerade ein rechtes Kampfplatz) anpsranngert dass die Spitzenkandidatin der Grünen schon feststeht: http://www.taz.de/!5241580/
Dann gibt es noch den Witz, dass man in manchen Gemeinderäten, eine Frau fast schon zwingen muss in den Ausschuss zu gehen, um formal-rechtliche Auflagen zu erfüllen.
Brigitte Foppa und Co. führen hier mit der Frauenquote ein Machtkalkühl durch. Und ob man Wähler nicht auch bevormundet ist ihnen wohl gleich.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mansplaining
https://en.wikipedia.org/wiki/Manspreading
Mir ist gerade aufgefallen, dass nicht nur bei Kommentaren die Bewertung ausgeblendet wird, wenn Sie unter 0 ist, sondern auch bei denk Artikeln selbst, die dazu noch von Redaktionsmitglieder stammen.
Das heiße ich dilettantistischen Web-Journalismus.
Ich frage mich wie lange es noch dauern wird, bis jemand in salto was zu sagen hat, der was von neuen Medien versteht.
Übrigens seit der Layoutumstellung erhält man keine Email-Nachricht mehr, wenn ein neuer Kommentar unter einem Artikel erscheint, bei den man selbst gepostet hat.Manchmal frage ich mich manchmal, ob salto sich selbst sabotieren will.
oh. und ich dachte, die abgeschaltete benachrichtigung sei ein kleiner trick, mit dem hintergedanken, klicks zu generieren. ist also nicht so?
Schön wäre es, wenn jene, die für den Auftritt von salto verantwortlich sind, so weit kämen so was überhaupt in Erwägung zu ziehen, auch wenn ich eher glaube, dass man durch Benachrichtigungen Klicks generiert und Leser langfristig an sich bindet.
Alle große Seiten machen, das auch so. Wahrscheinlich meint salto so toll zu sein um nicht mit anderen Seiten um die Aufmerksamkeit der Leser buhlen zu müssen.