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Sembra (le solite voci maligne ?) che l'Unione per il Sudtirolo abbia intenzione di verificare il decadimento cognitivo fra i propri aderenti per smentire catergoricamente i risultati del lavoro scientifico.
Ma lo studio dice anche che occuparsi di toponomastica fa male alla salute?
Gut der. Für den Rest "più lingue parlate sono la migliore prevenzione ... ASL altoatesina in collaborazione con il San Raffaele di Milano ... bilinguismo ‘fa bene’ anche e soprattutto alla salute ... pratica costante di due lingue nella comunicazione verbale consente di invecchiare molto ma molto meglio ... una formazione che preveda scuole bilingui ... meccanismi compensatori cerebrali che funzionano da difesa contro l’avanzare della malattia ... confronto tra il metabolismo del glucosio a livello cerebrale ... posticipare l’esordio del decadimento cognitivo ed i sintomi della malattia di Alzheimer fino a circa 4 anni e mezzo" scheinen mir ein Haufen Platidüden vorzukommen; Seiten welche auf Alzheimer fokusieren (http://www.alzheimersweekly.com/) melden weltweit wird alle 7 Minuten ein Artikel zum Thema veröffentlicht. Viele davon ohne nachhaltigen Nutzen oder mit niederer Signifikanz. Das jetzt plötzlich in Südtirol ein Wundermittel gegen diese weltweite Volkskrankheit gefunden wird (4 Jahre Aufschaub) macht mich skeptisch. Der wahre wissenschaftlichen Wert (vor allem vergleichende Studien anderswo, auch wenn erst zukünftige) bleibt vorerst verborgen und nur wenn internationale fachbezogene Medien diese Pressemeldung aufgreifen und als wichtig bewerten, wird die etwas reißerische lokale PR-Aktion in einem etwas glaubwürdigerem Kontext wahrnehmbar sein. Bis dahin nehme ich die Hauptmeldung als nicht (allein) relevant wahr, denn Alzheimer ist sicher eine komplexe Krankheit mit vielen beeinflussenden Faktoren.
So kann man nur hoffen, dass die Pflicht zur Zweisprachigkeit bei den Ärzten weiterhin aufrecht erhalten bleibt. Sonst müssten wir uns als Patienten künftig bei der Behandlung wohl Sorgen machen :-).